**Make space for Bollywood** How to Bolly



Hallöchen liebe Leser/innen, ♥

wie bereits angekündigt (>HIER<), möchte ich euch gerne ein wenig in die Welt der Bollywood-Filme entführen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich auf meinen ersten Bollywood-Film gestoßen bin. An einem Tag rief meine Mum durch die ganze Wohnung nach mir – damals war ich vielleicht 5 Jahre alt – und meinte, ich soll mir doch unbedingt diesen Film im Fernsehen mit ansehen. Ich damals, wie gesagt 5 Jahre alt, war einfach glücklich, die Erlaubnis zum Fernsehen bekommen zu haben und setzte mich natürlich zu ihr aufs Sofa. Mein erster Film war „Kuch Kuch Hota Hai – Und ganz plötzlich war es Liebe“



Bildquelle: Rapid Eye Movies


Es war eine grandiose Geschichte über beste Freunde, Familie und die Liebe. Seitdem hatten mich diese indischen Filme am Harken. Auf Flohmärkten habe ich nach Bollywood-DVDs gestöbert, an Wochenenden habe ich meinen Dad zur Videothek geschleift bis ich jeden Bollywood-Film dort mindestens 10 Mal ausgeliehen und gesehen habe. Am Ende kannte mich dort jeder beim Namen und den neuen Arbeitern wurde ich dort immer vorgestellt. Diese Filme haben mich beinahe mein Leben lang begleitet und es mit unglaublich schönen Geschichten bereichert. Doch erst Mal ein wenig zur Definition.


WAS IST BOLLYWOOD?

Definition: Es sind indische Filme auf Hindi*, die in Mumbai produziert werden. Als sie ihren Anfang gehabt hatten, hieß die Stadt Mumbai noch Bombay. Somit wurde die zwei Wörter Bombay und Hollywood fusioniert. Obwohl der Name an Hollywood angelehnt wurde, sind doch einige Unterschiede zwischen indischen und amerikanischen Filmen zu erkennen (auch außer den unterschiedlichen Produktionsort).


MERKMALE BOLLYWOODS

- Ein Film dauert meistens 2 - 3 ½ Stunden
- Jeder Film enthält Tanz- und Gesangseinlagen 
- An Emotionen wird hier nicht gespart
- Bollywood ist häufig sehr Religions- und Traditionsbewusst
- Sehr selten findet man eine Kussszene 
- Die Filme sind oft sehr farbenfroh
- Im Jahr werden ca. 200 – 250 Bollywood-Filme produziert (wovon natürlich nicht alle auf Deutsch synchronisiert werden)


Auch wenn die Filme eine lange Spieldauer hat, so wird man mit vielen Wendungen und Emotionen an der Stange gehalten. Manchmal gibt es auch kürzere Filme, die vom Stil her jedoch sehr an Hollywood anlehnen. Doch auch dort sollte man nicht überrascht sein, wenn mitten in der Geschichte plötzlich jemand anfängt zu tanzen und zu singen. Dabei handelt es sich um kein Musical, aber die Lieder erzählen häufig ihre eigene Geschichte. Was die Emotionen angeht, hat Shah Rukh Khan (King of Bollywood) etwas sehr Passendes gesagt:

"Unsere Filme handeln von Traurigkeit und von Glück", erklärt Khan, "von Emotionen, mit denen wir alle geboren wurden, die wir aber in der modernen Welt vermissen, und für die oft keine Zeit mehr da ist."
Quelle: YOUTV

Besonders schön an den indischen Filmen, finde ich immer, dass man etwas über die indische Kultur und Religion lernen kann. Auf die einzelnen Bräuche, Traditionen und weitere wissenswerte Sachen, werde ich später noch genauer eingehen. Da diese Bestandteile einen sehr hohen Wert in den Filmen besitzen, wird man in ihnen auch selten eine Kussszene oder (Gott bewahre! xD) eine sexuellere Szene sehen. Dafür kann man schöne, indische Gewänder, das indische Farbenfest Holi betrachten oder ähnliche farbenfrohe Elemente zu Gesicht bekommen.

[EDIT: Die obigen genannten Punkte entsprechen eher der Regel. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, in denen nur teilweise oder auch gar keine der Merkmale drin vorkommen]


TRADITIONEN, BRÄUCHE, FESTE & RELIGION

Indien besitzt so viele Traditionen, Bräuche und interessante Feste. Nirgends fand ich es interessanter, die Religion Hinduismus näher kennenzulernen, als in Bollywood-Filmen. Im Endeffekt, gibt es sicherlich tausende Kultur-Elemente, die einem auch in der Bollywelt begegnen. Um euch das Filme-Schauen ein wenig zu erleichtern, möchte ich euch die 3 Elemente vorstellen, die ich persönlich am häufigsten in den indischen Filmen angetroffen habe.


1) DIE INDISCHE HOCHZEIT

Natürlich trifft man in den häufig romantischen Filmen, auch auf indische Hochzeiten. Dabei wird der Ehepartner nicht selten vom Familienoberhaupt bestimmt (meist der Vater oder Opa), danach wird der Priester gerufen, der die Horoskope der beiden Partner begutachtet und dadurch einen geeigneten Hochzeitstermin bestimmt. Vor der Hochzeit findet das sogenannte Mehndi-Festival statt. Dabei werden besonders der Braut an Händen und Füßen, kunstvolle Verzierungen mit Henna aufgemalt. Der Sari der Braut (mit einem Brautkleid vergleichbar) wird häufig in roten Farben gehalten, da sie für eine Farbe des Glücks steht.


Bildquelle: Komoi ~ aus dem Film "Kabhi Alvida Naa Kehna"


In rötlich, braunen Farben wird auch die restliche Zeremonie häufig gehalten. Die tatsächliche Zeremonie besteht aus einem Trauungsritual, in dessen Hauptteil das Ehepaar 7 Mal das brennende Feuer umkreist. Am Ende legt sich das Paar, Blumengirlanden um den Hals, was eine ähnliche, symbolische Bedeutung hat, wie Eheringe.


2) SINDOOR & BINDI

Sicherlich interessant zu wissen ist auch, dass Sindoor das Zeichen einer verheirateten Frau ist. Traditionell wird dabei rotes Pulver, am Scheitel des Haares von der indischen Frau angebracht. Am Hochzeitstag, wird es vom Ehemann angebracht und ab da verteilt sich die Frau das Pulver selbst täglich im Scheitel. Verstirbt der Mann, wodurch die Ehefrau zur Witwe wird, so wird das Sindoor von einem Mitglied der Schwiegerfamilie mit dem Finger verwischt.



Bildquelle: Pinterest ~ aus dem Film Devdas


Zur Bedeutung des Sindoors gibt es mehrere Theorien, wie zum Beispiel, die Vermischung des Blutes zwischen Braut und Bräutigam.

Bindi hingegen, ist der rote Punkt auf der Mitte der Stirn. Ursprünglich war der Punkt ebenfalls ein Zeichen für eine verheiratete Frau. Doch mittlerweile wird er häufig auch als Mode Statement verwendet. Trotzdem ist ein Bindi für die verheiratete Frau, weiterhin verpflichtend, während unverheiratete Frauen eins tragen können.

In den Filmen, wird der Familie oder Gästen oft von der Mutter/der Oma ein Bindi aufgemalt. Dabei erhalten sie ein Segenszeichen. Manche verwenden den Punkt auf der Stirn wiederum als drittes Auge, um den Gott Shiva zu ehren.


3) SEGNEN & SEGEN ERHALTEN

Wie oben bereits beschrieben, kann ein Bindi ein Segenszeichen sein, jedoch gibt es noch zahlreiche weitere Segnungsarten. Eine besondere Form ist die Berührung der Füße. Dabei verbeugt sich die Person und führt nicht selten die Hand, die als erstes die Füße des Gegenübers berührt hat, ans Herz. Grundsätzlich ist dies eher ein Zeichen des Respektes - da selbst die „unreinen“ Füße berührt und damit wertgeschätzt werden – jedoch streicht die Person, der Respekt gezollt wird, mit der Hand über den Kopf des Verbeugenden und gibt ihm damit seinen Segen. Die Berührung der Füße, darf jedoch nicht von Mädchen (=Unverheiratete) getan werden.

Was eher selten geschieht, jedoch auch den Segen mit sich zieht, ist die Berührung der Erde. Damit zollt eine Tänzerin der Mutter Erde, auf der sie tanzt, ihren Respekt oder der Bürger der Mutter Erde und seinem Land, um ihren Segen zu erhalten.


Natürlich gibt es noch zig weitere Elemente, denen man (gerade in Bollywood-Filmen) immer und immer wieder über den Weg läuft. Ganz häufig trifft man auch auf das Holi-Festival*² oder Diwali*³, zu diesen Festen habe ich schon mal etwas mehr geschrieben. (Siehe HIER) Allerdings gibt es viel mehr, was ihr alles entdecken könnt.


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Demnächst werden noch weitere Posts zum Thema Bollywood folgen, da ich euch auch gerne noch Empfehlungen geben würde. Hierbei würde ich von euch natürlich gerne wissen, welche Richtung/Genre euch am meisten interessieren würde. Möchtet ihr eher traditionelle, indische Filme mit vielen Farben und typischen Gewändern empfohlen bekommen oder doch eher etwas in Richtung Action? Wollt ihr etwas zu Lachen haben oder etwas empfohlen bekommen, bei dem ihr bereits ab dem Anfang eure Taschentücher bereit hält? Gerne möchte ich versuchen, euch die besten Filme näher zu bringen und daher würde ich gerne von euch wissen, nach welchen Kategorien ihr sie empfohlen haben möchtet. =)


Wie hat euch der "How to Bolly"-Post gefallen? Habt ihr das Gefühl nun mehr über die Bollywood-Welt zu wissen oder gibt es sogar etwas, dass ihr noch wissen wollt/dass euch definitiv in dem Post gefehlt hat? Vielleicht lässt sich das in einem nächsten "Make space for Bollywood"-Post mit einbinden. 



* Amtssprache Indiens (neben Englisch) – In Indien werden weit über 100 Sprachen gesprochen (Dialekte nicht mitgezählt)
*² Fest der Farben
*³ Fest der Lichter



P.S. Die Informationen haben ich angesammelt, durch jahrelanges Bollywood schauen. Somit sind die Filme, sowie auch indische Freunde meine Quelle. Letztendlich lassen sich aber auch alle Informationen auf Wikipedia finden. 

4 Kommentare:

  1. Hey Leni :)
    Schande über mich! Dein Post ist schon sooo lange online und ich komme erst jetzt dazu ihn zu lesen und zu kommentieren. Argh!
    Du hast alles so schön beschrieben und die Kultur näher gebracht. Man merkt in den ersten Zeilen bzw in dem Abschnitt wo du darüber sprichst wie du zu den Bollywood Filmen gekommen bist, wie viel du damit verbindest. Wie tief quasi die Leidenschaft dafür ist. Das fand ich so so schön zu lesen :)
    Auch die interessanten Informationen fand ich sehr gut rüber gebracht.
    Da werde ich wohl auch in Zukunft deine Beiträge zu Bollywood aufsaugen :D

    Bei den Filmen würde mich aus jedem Genre eine Empfehlung interessieren. Vielleicht auch sowas wie Horro? Mystery? Thriller?
    Oder evtl welche Bollywood Filme auf Netflix empfehlenswert sind? Sofern du natürlich Netflix hast und das einsehen kannst. :)

    Danke für den schönen Einblick in die bunte Bollywood Welt!

    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Aaaaah Andrea, <3

      du hast den ersten Kommentar zu meiner Bollywood-Reihe geschrieben!! *--* Ich habe mich so gefreut, als ich deine Worte hier entdeckt habe. Übrigens finde ich das gar nicht schlimm, dass du diesen Post "erst" heute entdeckt hast. Lieber heute, als gar nicht und irgendwie kommt das wahre Leben ja auch mal dazwischen, nicht wahr?

      Bollywood und ich haben auf jeden Fall eine Vergangenheit. *schmunzel* Mir war es wichtig, dass die Kultur bereits eine Rolle im ersten Post spielt und diese vielleicht sogar neugierig macht. Bei dir scheint es schon mal den Effekt erzielt zu haben, den ich mir erhofft hatte. c: Hätte dir denn an Informationen noch etwas gefehlt? Oder gibt es noch ein bestimmtes Thema über das du mehr erfahren wollen würdest?

      Leider kenne ich bisher noch keinen Bollywoodfilm in der Horror-Genre, der auch auf deutsch synchronisiert worden ist. Ich muss ja auch zugeben, dass mich die Genre bisher nicht angesprochen hat, aber wenn es dich interessiert, könnte ich die gehyptesten dieser Genre heraussuchen (ohne Synchro eben)? Im Mystery-Bereich habe ich einige im Hinterkopf und ein paar gute Thriller gibt es auch. Erst vor kurzem ist wieder ein Film herausgekommen, der angeblich ein Thriller sein soll. Den muss ich mir demnächst unbedingt mal bestellen. =D

      Über Bollywood-Filme auf Netflix einen Post zu erstellen, wird sicherlich schwierig, gerade da sich das Angebot auf der Seite immer wieder ändert. Wenn du möchtest, können wir uns aber wieder über Lovelybooks oder per Mail über die Filme auf Netflix unterhalten? =)

      Ich danke DIR für dieses wundervolle Feedback! Du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über deinen Kommentar hier gefreut habe. =)))

      Ganz liebe Grüße
      Leni

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  2. Hallo liebe Leni :)

    Da schau ich doch mal wieder bei dir vorbei und schwups entdecke ich gleich den Post der mich in unser gemeinsames Paradies entführt :D

    In deinen nächsten Posts kannst du ja mal auf deine Lieblinge eingehen? Schauspieler und Schauspielerinnen, die es dir besonders angetan haben :) Ich bin ein großer Fan von Deepika Padukone und Priyanka Chopra. Wobei ich auch Alia Bhatt ganz gut finde :)
    Und natürlich bin ich gespannt zu hören, welche Filme dir über die Jahre ans Herz gewachsen sind, dich besonders begeistert haben oder der totale Flop waren.

    Welche Filme dir auf Netflix gut gefallen, würde mich auch ungemein interessieren. Ich habe letztens "Kahaani" mit Vidya Balan gesehen und war schwer begeistert.

    Leider muss ich auch ein wenig klugscheißen (nimm es bitte nicht persönlich xD) aber einige der Merkmale,die du aufgeführt hast, sind schon veraltet. Ich kenne einige Filme, in denen weder gesungen noch getanzt wird. In FAN zum Beispiel haben sie ja (leider) "Jabra fan" herausgeschnitten.
    Mittlerweile gibt es auch viele Filme, die immer mehr der Hollywoodspielzeit angepasst werden und maximal noch 2,5 Stunden gehen oder eben die - für mich überflüssigen - Kuss- und Sexszenen enthalten.

    Trotz dieses Kritikpunktes meinerseits, ist es ein wundervoller Post, der mein Herz höher schlagen lässt ♥

    Ich freue mich auf jeden Fall über weitere Posts von dir zu diesem Thema :)

    Ganz liebe Grüße
    Lou

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    1. Huhu Lou,

      erst Mal: vielen, vielen Dank für diesen wundervollen und ausführlichen Kommentar. <3 Mir geht es auch immer ähnlich, sobald ich auf deinen Blog klicke. In der Bloggerwelt ein wenig über Bollywood zu lesen, fühlt sich wirklich immer direkt paradiesisch an. *-*

      DAS ist eine wundervolle Idee! Ist notiert! =D Priyanka Chopra gehört auch definitiv zu meinen absoluten Lieblingsschauspielerinnen und Deepika Padukone ist eine wesentliche Bereicherung in der neuen Bollywood-Welt. Auch mir ist der Trend zum Hollywood-Stil immer mehr aufgefallen und da sind ihre traditionellen Filme (Bajirao Mastani, Ram Leela) eine totale wohltat fürs Bollyherz. ♥ Nachdem ich die Idee nun fest notiert habe, nun in einem Artikel noch mehr dazu. ;-)

      "Kahaani" habe ich noch nicht gesehen, aber da werde ich mal einen näheren Blick drauf werfen (erst recht, wenn man es momentan auf Netflix ansehen kann). Danke für diesen Tipp. c: Wenn dich meine Meinung zu den Netflix-Filmen auch interessiert, dann muss ich wohl doch langsam über einen Artikel darüber nachdenken. Sollte ich mich letztendlich doch dagegen entscheiden, schreibe ich dich nochmal an damit wir uns darüber unterhalten können. =)

      Nehme ich überhaupt nicht persönlich. <3 Deinen Zusatz, finde ich sogar sehr informativ. Aber waaaas?? Es gibt einen Bollywood-film OHNE Musik und Tanz? "FAN" habe ich auch noch nicht gesehen - vermutlich warte ich zur Zeit darauf, dass es auf Netflix erscheint oder so =? - aber das ist schon echt eine Nummer. ö.ö Allerdings habe ich persönlich noch keinen Film ganz ohne Musik und Tanz gesehen, selbst "My name is Khan" hatte "Sajda" und "Tere Naina". Gibt es noch einen Film ohne Lieder? Also im Deutsch synchronisierten-Bereich?

      Bei der Filmlänge habe ich extra ein "meistens" vor den "2 - 3 1/2 Stunden" gesetzt. "Ek main aur ekk tu" geht ja beispielsweise "nur" eine Stunde und 50 Minuten, das fand ich damals ungewöhnlich kurz. xD

      Allerdings danke für diesen Hinweis durch deine Kritik! ♥ Ich werde direkt mal einen Hinweis hinzufügen, dass dies eher die Regel ist, es aber Ausnahmen gibt. c:

      Nicht wahr? Ich finde die Kuss- und Sexszenen in Bollywoodfilmen auch überflüssig und manchmal sogar störend, weil es nicht zum restlichen Flow des Filmes passt. Also ganz deiner Meinung! xD

      *Whoop whoop* Ich freue mich so, dass dir der Post so gefallen hat und du mir so einen langen, lieben Kommentar dagelassen hat. Jetzt versuche ich mich baldmöglichst an meinen nächsten Artikel für diese Reihe zu setzen.

      Ganz liebe Grüße
      Leni

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