Monatsrückblick Tanja & Leni Sep 23

 

Hallöchen liebe Leser/innen,

es ist soweit, die offizielle Herbstzeit hat begonnen. Es ist wieder Mäntel-, Tee- und Kürbis-Season. Die sonnigen Tage nehmen ab und die bunten Blätter zu. Eine wundervolle Zeit, um mit einer brennenden Duftkerze und einem guten Buch zu verbringen.

Neben buchigen Stunden, gab es im September auch ein absolutes Highlight. Nach 5 Jahren standen wir nach Corona das erste Mal wieder auf der Bühne und haben das Tanzbein geschwungen. Es hat so viel Spaß gemacht mit lauter Musik, viel Glitzer und bunten Stoffen sowie lang eingeprobten Choreographien aufzutreten. 

 In der Bloggerwelt habe ich mich noch riesig über die vielen Beiträge und Kommentare zur Aktion "Bestbewertung" gefreut. Es hat Spaß gemacht in eure letzten Highlights reinzustöbern. Euer positives Feedback und eure Teilnahme haben mich dazu bewegt, dass ich sie auf jeden Fall noch weitere Male stattfinden lassen möchte. Vielen Dank für all eure Worte!

Ganz liebe Grüße

Leni ♥

 

Lenis gelesene Bücher im September:

Zu Beginn des Monats war ich mir noch nicht ganz sicher, welche Empfehlung ich euch in unserer Aktion für den Herbst aussprechen wollte. Daher habe ich noch möglichst nach einer herbstlichen Geschichte gesucht und mit „Witches. Die Knochenhexe“ gestartet. Mir gefiel, dass es ein Fantasy-Einzelband ist und Hexen als Charaktere, hören sich immer gut an oder? Zudem hatte die Hauptfigur die spannende Fähigkeit der Magie der Knochen. Insgesamt war es eine kurzweilige Geschichte, kein Highlight, aber es hat mich trotzdem gut unterhalten.

 

Im September hat mich außerdem mein erstes Rezensionsexemplar aus dem Dtv Verlag erreicht: Askendor. Spiel mit der Wirklichkeit. Die Plot-Idee, dass ein Game-Charakter, fand ich interessant und die Umsetzung konnte mich überzeugen. Das Buch liest sich auch weg, wie nichts. Die Autorin schreibt flüssig, ihr Spiel beschreibt sie atmosphärisch und ich hatte das Gefühl, selbst im Setting mit dabei zu sein.

Nachdem mich der Auftakt der Sturm-Trilogie („Regenglanz“) bereits so begeistern konnte, wollte ich Nebelschimmer nicht mehr allzu lange auf meinem SuB warten lassen. Und eines kann man der Autorin lassen: Sie kann super schreiben! Diesen Band fand ich auch besonders interessant, da es einige Thematiken anspricht, die ich sehr wichtig und bewegend fand. Gerade im Nachwort wird nochmal deutlich, wie persönlich dieses Buch auch für die Autorin war. Das spürt man beim Lesen auch total.

 

Danach natürlich total angefixt, kam Band 3 Gewitterleuchten direkt hinterher. Für mich war es der schwächste Band der Reihe. Auch hier kann ich sagen, dass es wieder top geschrieben ist, nur hat es für mich nicht die gleiche Tiefe erreicht, wie die Vorbände. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass Geschichten rund um One-Night-Stands oder F+ nicht (oder nur selten?) meinen Lesegeschmack treffen.

Zweiter Versuch im Bereich Herbstbuch: Was geschah mit Mara Dyer? Ich lese wirklich selten Thriller, aber dieses hier hat mich schon eine Weile angesprochen. Mara wacht nach einem Unfall ohne Erinnerung an die letzten Tage auf. Was sie nicht mehr weiß: Ihre Freunde sind beim Unfall gestorben und sie ist die Einzige, die wissen könnte, was passiert ist. Und was soll ich sagen, außer „Wow“? In dieses Buch wurde ich wirklich so stark eingesogen, die Seiten habe ich praktisch inhaliert. Der Spannungsfaktor zwischen den Zeilen ist so immens. Lediglich die Auflösung hätte noch etwas spektakulärer sein können. Wodurch ich es trotzdem nicht weniger empfehlen würde.

 

Von Top zu Flop. Die Mächte der Moria hat mich mit Cover und Klappentext sofort abgeholt. Die Idee, dass die Hauptfigur Erinnerungen stiehlt für den finsteren König, fand ich spannend. Gefühlt bin ich jedoch eher in Band 3 der Reihe gestartet statt in den Auftakt, da ich mich stark ins Geschehen geschmissen gefühlt habe. Mitfühlen/einfühlen war da recht schwierig. Der schöne Schreibstil hat mich dazu verleitet, die Geschichte zu Ende zu lesen. Leider ging es vom Plot oder Spannungsfaktor für mich nicht stark bergauf.

Dank Bookstagram bin ich nicht daran vorbeigekommen. Die vielen, lobenden Worte rund um Stealing Infinity haben meine Neugier geweckt. Und sind wir doch Mal ehrlich, das Cover ist doch ein Träumchen oder? Beim Start wusste ich über den Plot hauptsächlich, dass es sich um einen Zeitreise-Roman handelt. Beendet habe ich es noch mit Ach und Krach am letzten Septembertag und ich weiß noch nicht so ganz, was ich davon halten soll. Im Großen und Ganzen habe ich mich aber stark in den Worten von Ruby wiedererkannt. Es ist… Geschmackssache.

 

 

Tanjas gelesene Bücher im September:

„Madness – Das Land der tickenden Herzen“ von Maja Köllinger lag schon seit einigen Jahren auf meinem SuB. Es handelt sich um eine Märchenadaption von Alice im Wunderland mit Steampunk Elementen. Beides hat mich einst so sehr angesprochen, dass ich das Buch aus einem spontanen Impuls heraus, direkt bei einer der Buchmessen am Verlagsstand signiert von der Autorin gekauft habe.

In Rezensionen habe ich gelesen, dass Maja Köllinger ihre Welt sehr detailliert beschreibt. Das habe ich auch so empfunden und das hat mir durchaus zugesagt. Allerdings hatte ich dennoch über kleine Strecken das Gefühl, dass mir noch ein letzter Funke an Spannung gefehlt hat. Sehr gefallen hat mir hier auch, dass der Hutmacher in diesem Buch eine sehr wichtige und zentrale Rolle spielt. Und es gibt sogar eine kleine Liebesgeschichte …

„Birthday Girl“ von Penelope Douglas wollte ich unbedingt lesen, nachdem ich von „Punk 57“ so begeistert war. Erneut hat die Autorin mich von der ersten Seite an zu fesseln gewusst. Penelope Douglas schreibt intensiv, schildert sehr ausführlich und detailliert und hat ein Händchen für Figuren mit Ecken und Kanten. In „Birthday Girl“ gab es allerdings (im Vergleich zu Punk 57) deutlich mehr erotische Szenen. Hiervon hätte es, meinem Geschmack nach, etwas weniger sein können.

 

 

Als ich hörte, dass Sabine Schoder ein neues Buch rausbringt, war sofort klar, dass ich es lesen möchte: „The Romeo & Juliet Society – Rosenfluch“. Hierbei handelt es sich um eine fantastische Neuerzählung des Klassikers Romeo & Julia, das hat mich vom ersten Moment an angesprochen. Durch eine Bloggeraktion erfuhr ich schon frühzeitig ein wenig mehr über die Geschichte. Ich wusste, dass es einen Schlangenfürst auf der einen Seite und auf der anderen der Fürst der Katzen geben würde.
Als Joy an die Akademie kommt, ahnt sie noch nicht, welche Gefahren sie hier erwarten. Was sie nicht weiß ist, dass sich hier alle siebzehn Jahre ein Paar einem Duell stellen muss. Und nur einer von Beiden wird letztlich als Schüler in die Akademie zurückkehren. Der andere wird für immer verflucht sein.
Spannung und allerhand fantasievolle Inhalte, bietet dieser Auftakt. Beide Fürsten waren sehr interessant dargestellt. Auch, wenn der Fokus der Erzählung stark auf einem der beiden liegt, so konnte ich mich als Leserin nicht entscheiden, an welchen ich, an Joys Stelle, mein Herz verloren hätte.

Das Ende bietet allerhand Potenzial für die Folgebände. Ich hätte sofort weiterlesen können ... 

 

„Coco und Zack – Im Internat der Hexentiere“ von Anna Lott war ein weiteres kleines Lesehighlight in diesem Monat. Die Katze Coco bekommt eine Einladung aufs Internat der Hexen. Sie ist vor Freude ganz aus dem Häuschen. Solange, bis sie begreift, dass ihr bester Freund Zack, der Zauberhase sie nicht begleiten kann, da er kein Hexentier ist. Beide Freunde entwickeln schnell einen Plan: Zack muss sich als Hexentier verkleiden und dann schmuggeln sie ihn einfach mit dem Besenbus in die Schule. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn die beiden Freunde habe die Rechnung nicht mit der coolen Krähe Rotza gemacht, die nicht nur ziemlich klug, sondern auch recht korrupt ist.

Auf der Schule erwarten Coco und Zack neben Schulstreichen, der Einführung in die erste Klasse auch allerhand fiese Hexen und ein großes Abenteuer.

Skurril, fantasievoll, abenteuerlich und spannend, empfand ich dieses Kinderbuch. Bleibt zu hoffen, dass die Autorin sich entschließt noch weitere Bände zu schreiben, denn Potenzial ist in vielerlei Hinsicht für Fortsetzungen vorhanden.

 

Ich war überrascht, dass ich im September sogar noch Zeit gefunden habe, das ein oder andere Buch vom SuB zu lesen. So habe ich passend zur Herbst- und anstehenden Halloweenzeit auch eine Geschichte über Geister und Geisterjäger lesen können: „Midnight Chronicles – Schattenblick“ von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl.

Dieses Buch hat mir meine liebe Leni im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt. Ich habe es bislang noch nicht gelesen, weil ich ein wenig Angst hatte, dass sich bei mir der gleiche Lesesog auftut, den auch Leni einst verspürt hat. Da es den zweiten Band in diesem Monat als Ebook-Schnäppchen im Thaliashop gab, habe ich nicht lange gezögert, gleich zugegriffen und auch sofort losgelesen.

Der von Leni erwähnte Lesesog hat sich bei mir allerdings leider anfangs gar nicht eingestellt. Ich kam schwer in die Charaktere hinein und fand auch nicht den passenden Zugang zur Story. Zum Ende hin, war ich dann allmählich richtig drin. Ich merkte, dass mir das Schicksal eines Charakters sehr nahe ging und hatte das Gefühl die ein oder andere Figur besser greifen zu können. Gut, dass ich Band 2 nun schon auf dem Reader habe.

 

Die ehemalige Buchbloggerin Marina Prokopp hat sich vielleicht vom Hobby Bloggen verabschiedet, ihre Leidenschaft für Literatur ist ihr aber erhalten geblieben. Als Autorin hat sie mittlerweile einige Bücher herausgebracht. Als Marina mich angeschrieben und gefragt hat, ob ich etwas von ihr lesen möchte, habe ich sofort zugesagt. „Halloween Night – Gefährliche Küsse“ hat mich mit einem guten Spannungsbogen, einer guten Portion Erotik und ziemlich interessanten Charakteren perfekt auf den Herbst einstimmen können.

 

 

Lieblingsbuch:

Leni's Highlights im September waren:

Was geschah mit Mara Dyer: Ich war so begeistert von diesem Buch. Der Schreibstil ist einnehmend. Gefühlt verliert man mit der Hauptfigur ein wenig den Verstand und befürchtet das Schlimmste über die vergessene Unfallnacht. Es gab so viele Details, die dazu führten, dass ich das Buch wirklich überhaupt nicht aus der Hand legen konnte.

Askendor: Auch dieses Buch wollte ich kaum aus den Händen legen, wobei es mich mehr mit den fantasievollen Details abholen konnte als Gruselspannung wie bei Mara Dyer. Ein lebendiger Spielcharakter, war für mich unheimlich und faszinierend. Eine tolle und originelle Idee, die in der Umsetzung zu überzeugen weiß.

 

Tanja's Favorit war:

Hier stimmte für mich einfach alles.

Sabine Schoder war schon vorab eine Autorin, bei der ich mir immer sicher sein konnte, dass mir ihre Geschichten gefallen. Auch mit diesem Buch hat Sabine mich wieder zu hundert Prozent von ihrem schriftstellerischen Talent überzeugen können.

Der erste Band endet perfekt und schürt extrem die Vorfreude auf das, was da noch kommen mag.

 

Lieblingscover:

Leni gefiel die komplette Aufmachung von „Stealing Infinity“ viel zu gut. Das tiefschwarze Cover und der Abbildung einzelner Zahnräder, dem Dolch und der Uhr, hat mich gefesselt. Es wirkt simpel, aber auch Detailreich. Auch unter dem Schutzumschlag warten wunderschöne Abbildungen und die Erstauflage verzaubert mit einem wundervollen Buchschnitt. An der Gestaltung wurde bei diesem Buch nicht gespart.

 

Tanja hat sich vom ersten Moment an in das schöne Cover von „The Romeo & Juliet Society“ verliebt. Band 1 zeigt zudem auf dem wunderschönen Buchschnitt eine Abbildung des Schlangenfürsten „Rhyme“. Hat man alle Bände mit farbigem Schnitt zusammen, kann man diese ins Regal stellen. Heraus kommt ein Bild, dass die Protagonistin Joy und die beiden Fürsten Cut und Rhyme nebeneinander zeigt.

 

 

Lieblingscharakter:

Am spannendsten fand Leni in diesem Monat Mara aus „Was geschah mit Mara Dyer?“. Insbesondere in Bezug auf den Einblick in ihre Psyche und wie realistisch ihre Halluzinationen/verlorene Erinnerungen dargestellt worden sind. Ich habe den Plot rund um sie verfolgt und mich in jeder Situation gefragt, ob sie das gerade wirklich erlebt oder nicht. Sie war gut beschrieben. Der Einblick realistisch und total interessant.

 

Tanja hat sich im September in zwei Buchcharaktere aus „The Romeo & Juliet Society“ verliebt. Sowohl Rhyme mit seinen unzähligen Schlangen, als auch Cut in dessen Nähe sich stets die ein oder andere Raubkatze aufhält, mochte ich sehr. Zugegeben, ich bin nicht wirklich ein Schlangenfan. Die riesige blinde Würgeschlange, die versehentlich immer den falschen Gegner attackiert und Rambo die niedliche Giftschlange habe ich allerdings während des Lesens wirklich sehr ins Herz geschlossen.

 

Lieblingswelt:

Leni war am liebsten im Fantasy-PC-Rollenspiel aus Askendor unterwegs. Die Hauptfigur spielt das erste Mal ein solches PC-Spiel und beschreibt auch super für Laien die Möglichkeiten bei der Charaktergestaltung, die Weltkarte und einzelnen Szenerien. Was es besonders macht, ist natürlich die fantasievolle Lebendigkeit des Spiels. Ich hätte das Setting ewig erkunden können.

 

Tanja hat sich im September an einigen Orten sehr wohlgefühlt. Hervorgetan haben sich für mich in diesem Monat allerdings die Settings von „Madness“ und von „The Romeo und Juliet Society“.

In „Madness“ begleitet der Leser Alice an der Seite vom verrückten Hutmacher und der Grinsekatze durch ein Steampunkwunderland. Es gibt allerhand verrückte und technische Dinge zu sehen und zu erleben.

Wenn ich an die Akademie von „The Romeo und Juliet Society“ denke, dann schießen mir sogleich folgende Schlagwörter in den Kopf: Gefährlich und glamourös. Ich hatte bei der Beschreibung des großen Speisesaals, in dem die verfeindeten beiden Fraktionen zu den entsprechenden Zeiten aufeinandertreffen, bei der Darstellung des Rosengartens und der wie riesige Aquarien aufgebauten Zimmer (insbesondere bei Rhymes kleinem Schlangenparadies) ein regelrechtes Kopfkino vor Augen.

 

Lieblingstitel:

Lenis liebster Titel war „Stealing Infinity“, weil es sich nach dem Lesen so hervortut. Vor dem Lesen habe ich es nicht viel hinterfragt, aber je länger ich in der Geschichte war, desto passender waren die zwei Worte. Es ist besonders gut zum Inhalt gewählt und Titel-Plot-Bezüge liebe ich ja total.

 

 

Tanja möchte in diesem Monat keinen Lieblingstitel nennen. Alle Titel fand ich nicht schlecht, keiner davon hat sich für mich besonders hervorgetan. Verratet mir doch gerne in den Kommentaren, ob ihr unter meinen gelesenen Büchern einen Titel entdeckt habt, der euch neugierig machen konnte. Mögt ihr mir verraten, was euch daran gefällt?

 

Leseplanung für den September:

Im September hat sich Leni ein Buch vorgenommen:

Das hat sie auch erfolgreich verschlungen.

Tanja hatte im September ein Buch ganz fest im Blick:

Die neue Geschichte von Penelope Douglas habe ich in diesem Monat dann auch gelesen.

 

 

Lesevorsatz für den Oktober:

Für den Oktober hat Leni sich mal ein Kinderbuch vorgenommen:

 

Tanja möchte im Oktober unbedingt diese Bücher lesen:

 

Unsere geplanten Aktionen für den Oktober:

Beim Handlettering der Buchblogger wird es im Oktober herbstlich. Wir fordern euch auf: Lettere einen Buchtitel. Verleihe deinem Lettering einen herbstlichen Touch mit bunten Blättern.

Langsam nähert sich das Jahr seinem Ende. Es wird kälter und früher dunkel: Die perfekte Zeit, um es sich auf der Couch mit einem richtig guten Buch gemütlich zu machen. Tanja und ich haben bereits einen Blick in die Verlagsprogramme geworfen und werden euch im kommenden Monat verraten, auf welche Neuerscheinungen im November ihr euch besonders freuen könnt.

Ladet eure Smartphones auf und wärmt den Teekessel oder die Kaffeemaschine vor. Im Oktober wollen wir es uns mit euch bei einem Instabrunch gemütlich machen. Das Thema steht noch nicht ganz fest. Sicher ist jedoch, dass es wieder um literarische Themen gehen und dass euch ein spannender und unterhaltsamer Nachmittag bevorstehen wird.

 

Lasst uns gerne noch ein wenig über die Kommentare plaudern:

Seid ihr auch schon in absoluter Herbstlaune wie Tanja und ich oder trauert ihr vielleicht noch ein wenig dem Sommer hinterher?

Welche Bücher konnten euch den September versüßen? Habt ihr vielleicht sogar schon eine Leseplanung für den Oktober aufgestellt?

Ihr habt einen Monatsrückblick geschrieben oder eure Herbstliebe auf Instagram festgehalten? Hinterlasst uns gerne einen Link in den Kommentaren, damit wir auf euren Seiten stöbern können.