Hallöchen liebe Leser/innen, ♥
wie seid ihr Lieben ins neue Jahr gestartet? Unser Jahr begann relativ ruhig mit Wunderkerzen auf einem Dach mit Ausblick über die Stadt. Wir haben das Feuerwerk Anderer sehr genossen. Abseits davon war mein Monat allgemein sehr ruhig.
Meine Mama hatte einen runden Geburtstag, da haben wir groß mit der Familie gefeiert. Mein Freund und ich konnten unseren Jahresvorsatz im ersten Monat gut umsetzen. Wir haben nämlich vor mindestens ein Mal im Monat einen kleinen Naturausflug zu machen. Im Januar ging es zum Christmas Garden in den Zoo und in den Wald für einen Spaziergang an der frischen Luft.
Es war ein Monat voller schöner, kleiner Momente.
Dafür war auf meinem Blog ein bisschen mehr los. Ich bin wieder unfassbar gerne bei der neuen ABC Challenge von Aleshanee dabei. Tanja und ich haben unsere Statistik zur letzten Goodreads Challenge sowie unser persönliches Märchen (Märchen Challenge 24) mit euch geteilt.
Zudem hat mich Instagram zu einem neuen Beitrag inspiriert. Dort habe ich sehr viele Foto-Recaps gesehen und etwas ähnliches habe ich auf meinem Blog mit euch geteilt. Bei meinem Buchbilder-Recap 2024 habe ich euch meine Bilder zu besonderen Buchevents und Buchmomenten im letzten Jahr gezeigt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, sich selbst nochmal bewusst zu machen, welch schöne Erlebnisse man mit Büchern über das Jahr hinweg gesammelt hat.
Außerdem wurde im Januar natürlich ganz viel gelesen. In welche Bücher wir abgetaucht sind, wie wir die Welten und Charaktere fanden, möchten wir euch natürlich gerne erzählen.
Ganz liebe Grüße
Leni ♥
Tanjas gelesene Bücher im Januar:
Neues Jahr, neues Buch. In das Jahr 2025 bin ich direkt mit einer spannenden und lebhaften Leserunde mit Ruby gestartet. Schon lange hatte ich mich auf die Fortsetzung eines meiner absoluten Jahreshighlights, „Ever & After – Der schlafende Prinz“, gefreut. Stella Tack hat mich bisher immer mit ihrem mitreißenden Schreibstil begeistert, und auch „Die dunkle Hochzeit“ hat meine Erwartungen mal wieder voll erfüllen können.
Die Geschichte setzt genau dort an, wo der erste Band endete: Rain ist in der Gefangenschaft des unsterblichen Prinzen, der sie zur Hochzeit zwingen will. Ihr Cousin steckt unterdessen verflucht in der Gestalt eines Spatzen fest. Während Rain verzweifelt Fluchtpläne schmiedet, bleibt der Prinz stets einen Schritt voraus. In ihrer Not schließt sie einen gefährlichen Pakt mit Rumpelstilzchen – ein Deal, der sie teuer zu stehen kommen könnte …
Ein gelungener Mix aus Horror, Märchen, starken Figuren und
einer Prise Humor machte „Die dunkle Hochzeit“ für mich zu einem echten
Lesevergnügen. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch verschlungen.
Im Januar habe ich mit „The Romeo & Juliet Society 3 –
Diamantentod“ von Sabine Schoder eine weitere Fortsetzung von meinem SuB
befreien können – und war restlos begeistert. Ich wollte unbedingt die Antwort
auf die ungelösten Rätsel rund um Joys wahren Vater, den Spy und den
mysteriösen Flüsterer erfahren. Gemeinsam mit Joy, Cut, Rhyme und den anderen
Schülern habe ich gehofft und mitgefiebert, dass sie den Fluch des Unsterns
endlich brechen können. Die wiederholt erlittenen Rückschläge sorgten für
stetige Spannung. Ich habe den Abschlussband als durchgehend fesselnd und
spannend empfunden und würde fast sagen, dass es für mich der beste Band der
Reihe war.
Bei einem meiner Messebesuche entdeckte ich im letzten Jahr
im Bücheroutlet eine Buchreihe, die schon lange auf meiner Wunschliste stand: „A
History of Us“ von Jen DeLuca. Begeistert schnappte ich mir die beiden
verfügbaren Bände. Erst später bemerkte ich, dass ich nicht den ersten, sondern
Band 2 und 3 der Reihe erwischt hatte. Da die Klappentexte jedoch eigenständige
Geschichten unterschiedlicher Charaktere versprachen, war ich optimistisch,
dass man die Bücher auch ohne Vorkenntnisse genießen könnte. Das funktionierte
letztlich, was Band 2 "A History of Us - Erst auf den zweiten
Blick" betraf, auch.
Leider blieb das Leseerlebnis hier dennoch hinter meinen Erwartungen zurück.
Vor Jahren habe ich Mittelaltermärkte geliebt und hoffte nun, dass mich die
Geschichte in diese Welt zurückversetzen würde, vielleicht sogar ein paar
schöne Erinnerungen wecken könnte. Doch zu meinem Bedauern spielte ein Großteil
der Handlung gar nicht auf einem Mittelaltermarkt. Stattdessen wurde der Fokus
auf eine Liebesgeschichte gelegt, die zwar charmant, aber für mich ohne großen
Spannungsbogen war.
Ein weiterer Dämpfer war ein Spoiler, den ich durch das Bild im Buchdeckel und
den Klappentext ungewollt erhielt – ein Schlüsselelement der Handlung war damit
leider schon vorab verraten. Insgesamt bot die Geschichte für mich nur leichten
Unterhaltungswert und konnte mich nicht vollends überzeugen.
Lenis gelesene Bücher im Januar:
„Wer braucht schon einen Earl zum Glück?“ war mein
glücklicher Start ins Lesejahr 2025. Vom Gefühl her, hat es mich ein wenig an
Stolz und Vorurteil erinnert, nur mit noch modernerem Touch. Wir befinden uns
hier im alten England und die Hauptfigur ist seit ihrer Kindheit mit einem Earl
verlobt, die Ehe steht bei ihr jedoch nicht hoch im Kurs. Sie bekommt eine
Saison Zeit ihn kennenzulernen und nach besten Möglichkeiten zu vergraulen.
Ihre Ideen fand ich dabei urkomisch und der Humor hat stark bei mir gepunktet.
Eine wunderbare Lektüre zum Abschalten.
Nachdem mich der Auftakt „Selection“ positiv überrascht hat,
habe ich gleich mit der Fortsetzung weitergemacht und mir das Hörbuch von Band
2 „Die Elite“ vorgeknöpft. Allerdings ging es für mich ab da steil
bergab. An dem Hörbuch habe ich dann auch echt lang geknabbert, weil ich mich
nicht zum Weiterhören motivieren konnte. Es war ein wirklich, wiiiirklich
großes Liebes-Hin-und-Her mit großen Unsicherheiten auf beiden Seiten. Schreibt
mir doch gerne in die Kommentare, ob sich das im Laufe der Reihe bessert, falls
ihr es schon gelesen habt.
Danach musste erst mal eine andere Reihe her. Auf Spotify
habe ich dann zufällig „One of Six 1 – Verrat“ entdeckt. Eine Romance
Suspense-Dilogie, von der ich wirklich viel Positives gehört habe. Hmm. Ich
fand, es hatte einige Längen. Vor allem am Anfang hat es eine Weile gedauert,
bis es an Fahrt aufnahm und wirklich Suspense-Elemente aufzeigte. Letztendlich
war es ein klassisches „eingeschneit in einer Hütte“-Thrillersetting. Es hat
jetzt das Rad nicht neu erfunden, aber ich fand es trotzdem gut. Für mich haben
die Hörbuchsprecher auch wirklich viel herausgerissen. Wie angenehm sind hier
bitte die Stimmen? Bis auf die Gegenseite. Da bekommt man leichte Einblicke
dazu, was seine Gedanken sind und seine Stimme wurde verzerrt hineingesprochen.
Ich fand, das klang nur blechern. (Why?) Und seine Seite hat irgendwie gar
nicht zum Geschehen beigetragen. Die hätte man aus meiner Sicht, weglassen
können.
Um gar nicht erst aus dem Geschehen hinausgerissen zu
werden, griff ich gleich danach zu „One of Six 2 – Vertrauen“. Ab hier
konnten es auch die tollen Hörbuchsprecher nicht mehr für mich retten. Die
verschiedenen Perspektiven zusammen mit dem Titel haben mir zu viel gespoilert.
Mir war recht früh klar, wer es ist, die Beweggründe hätte man jedoch nicht
miträtseln können, was ich Schade fand und das Suspense-Setting mit dem
Skiresort ist in Band 2 weggefallen. Damit war für mich der Spannungsbogen
allgemein einfach zu flach. Ich finde es toll, dass viele Bookies viel
Lesefreude bei den Büchern hatten. Mich hat es leider nicht gecatched.
Kurz vor einer Leseflaute, hat mich „Valentina Amor 2 - Love is in the air (oder woanders)“ abgeholt. In Band 1 hatte Amor Liebeskummer, in Band 2 verliebt sich eine Liebesgöttin das erste Mal selbst. Ich liebe die Ideen! Es ist unfassbar humorvoll und hat bei mir für Bauch-Muskelkater gesorgt. Meine Umgebung habe ich regelmäßig erschreckt, weil ich beim Lesen ständig laut gelacht habe. Es greift aber auch tiefgründig und einfühlsam alle Seiten und Arten der Liebe auf. Allgemein Liebe ich die Perspektive auf Liebe in diesem Buch.
„Mirror: Weiß wie Schnee“ war mein einziges Buchkauf, den ich mir im Januar gegönnt habe. Es musste also auch gleich gelesen werden, um dem SuB nicht noch mehr Buchgewicht zuzumuten. Ich fand schon die Idee genial, dass Schneewittchens böse Stiefmutter ums Überleben kämpft und mit ihrem Ebenbild aus unserer Realität kurzerhand Plätze tauscht. Trotz der Bösewichten-Perspektive, ist der Verlauf jedoch gar nicht so düster. Es gibt durchaus gefährliche Wesen und Situationen in diesem modernen Märchen, es ist dennoch eher herzerwärmend, empathisch und hoffnungsvoll. Auch ohne starke Düsternis, war für mich durchweg ein Spannungslevel gegeben. Es gab immer einen Charakter, einen Plotverlauf oder die Antwort zu einer meiner Fragen, die ich kaum abwarten konnte. Eine Märchen-Adaption, ganz nach meinem Geschmack!
„Lessons in Faking“ ist ein weiteres Buch, das meine
Startseite auf Instagram zupflastert. Ich habe unheimlich viele, positive
Rezensionen zu gelesen und zurzeit lese ich irgendwie gerne den Trope „Fake
Dating“. Perfekte Voraussetzungen, dachte ich mir. Dem Hype konnte ich mich
nicht ganz anschließen, aber ich fand es nett für Zwischendurch. Für mehr
Begeisterung hätte ich mehr Plot benötigt und weniger kindliches Verhalten.
Dafür, dass die Charaktere schon in der Uni sein sollen, benehmen sie sich
manchmal echt unreif. Dennoch hatte die Romanze ein paar tolle Momente, zum
Beispiel die humorvollen, Fake-Liebesbriefe der Beiden. Für Alle, die es noch
lesen wollen: Wusstet ihr, dass es ursprünglich eine Harry Potter-Fanfiction
war?
„Point of no Return“ war ein weiteres Hype-Buch auf
Instagram, bei dem ich mich anstecken lassen habe. (Ich merke gerade, dass ich
mich von dem Hype dort vielleicht weniger beeinflussen lassen sollte.) Es hat
mich nämlich auch nicht so abgeholt, wie viele andere Leser. Ich habe gesehen,
dass es für Viele ein Highlight war. Fairerweise es war super geschrieben,
hatte einen interessanten Plot und einen Plottwist, den ich nicht erwartet
habe. Ihr fragt euch, wo ist dann das Problem? Es hat für mich aus medizinischer
Sicht, einfach keinen Sinn gemacht. Die Story baut auf dem Gedächtnisverlust,
wegen einer Gehirnerschütterung auf und die Protagonistin ist gefühlt Super
Woman und überanstrengt sich am gleichen Tag / wenige Tage später ohne große
Nebenwirkungen. Ich habe mich irgendwann nur noch auf die medizinischen Fakten
konzentriert. Ich finde, wenn man einen Plot um so etwas herum aufbaut, sollte
ein Grundgerüst an medizinischen Kenntnissen vorher recherchiert und eingebaut
werden. Hätte ich diesen Kritikpunkt beim Lesen jedoch etwas mehr ausgeblendet,
hätte es mich sicherlich mehr von sich überzeugen können.
Als ich etwas absolut Originelles lesen wollte, habe ich zu „Einzig“ gegriffen. Das Buch war super lange auf meiner Wunschliste und dann leider noch super lange auf meinem SuB. Im Prinzip geht es darum, dass die Hauptfigur nur 365 Tage ihr Leben führen darf, bis ihr nächstes Ich ihren Platz übernimmt. Die Idee fand ich super einzigartig, hat mir wirklich etwas Originelles geboten. Meinetwegen hätte es weniger den Fokus auf die Lovestory rücken können, aber das Drumherum hat mich an der Stange gehalten. Mich hat ständig die Frage begleitet, haben wir hier eine Auflösung im Bereich Psyche oder Fantasy/Sci-Fi? Am Ende fiel es mir schwer, für mich einzuordnen, wie ich das Buch fand. Ich kann es nicht klar in „gut“ oder „schlecht“ einordnen, aber es passt definitiv in die Kategorie „skurril“.
„A Spark of Time 2: Ein Date mit Mr. Darcy“ war vermutlich mein einzig guter Hörbuch-Griff im Januar. Lustigerweise habe ich dazu viele kritische Meinungen gelesen. Viele Leserinnen fanden die Fortsetzung nämlich deutlich schwächer, als den Auftakt. Kann ich für mich, überhaupt nicht bestätigen. Ich fand es wieder toll geschrieben und ich habe den Ausflug zu Jane Austen sehr genossen. Gegen Ende hätte man sicherlich noch mehr am Zeitreise-Paradigma arbeiten können, aber die Sprünge in die Vergangenheit nehmen einen größeren Teil des Geschehens ein und die waren super recherchiert.
Danach war Lesen für ein paar Tage etwas schwierig, weil
mich eine Erkältung erwischt hat. Also habe ich lieber nach einem weiteren
Hörbuch gegriffen, damit ich gegebenenfalls dabei einschlafen kann. =D
Ich habe also „Double Crush 1 – Die Doppelgänger-Agentur“
angeschaltet. Die Idee einer Doppelgänger-Agentur für bekannte Stars, fand ich
sehr spannend. Die Autorin setzt sie auch super um und zeigt Vor- und Nachteile
dieses Konzepts, an die ich teilweise nicht mal gedacht hätte. Mit der tollen
Ausarbeitung, ist der Fokus aber wirklich auch viel darauf… auf der
Ausarbeitung. Man bekommt eher die Vorbereitung / Arbeit der Doubles mit und
ich hätte mir gern mehr Plot drumherum gewünscht. Dennoch fand ich es für ein
leichtes Nebenbei, ganz angenehm. Gegen ¾ des Plots, haben die Charaktere noch
unerwartet Tiefe erhalten, was mir ebenfalls gut gefallen hat.
Kommen wir zu „Wo die Nacht verweilt“ – hach! An dieser Stelle muss ich nochmal ein großes Dankeschön an meine Schwester richten, für dieses geniale Weihnachtsgeschenk. Das Buch war für mich ein absolutes Überraschungspaket – auch, weil ich nicht 100% wusste, wo die Geschichte hingehen soll. Und ich habe mich super schnell mitreißen lassen. Das Setting war ein verwunschener Traum voller polnischer Fantasy-Wesen. Die Charaktere ein bunter Mix aus Ungeheuern, Magier und Hausgeister. Der Schreibstil voller metaphorischer, poetischer, morbider Worte, perfekt für die Zitatesammlung. Ich hab’s so geliebt!
Das Schlusslicht diesen Monat bildet bei mir "Fire & Frost 1 - Vom Eis berührt". Ich konnte das Hörbuch noch in den letzten Stunden des Januars zu Ende hören. Hier war ich mir, um ehrlich zu sein, lange unsicher, ob es mir gefallen wird. Gefühlt hatte ich einiges vom Plot so oder so ähnlich bereits irgendwo anders gelesen. Dennoch war es wirklich gut geschrieben und unfassbar gut gesprochen. Hier war wahrscheinlich die beste Hörbuch-Sprecherin am Werk, der ich bisher lauschen durfte. Sie hat die unterschiedlichen Charaktere und Details, wie Stottern oder emotionale Dialoge perfekt vertont. Also habe ich mich entschieden, mich einfach unterhalten zu lassen. Am Ende konnte mich ein Plottwist noch positiv überraschen. Ich vermute aber stark, dass die Reihe eher etwas für Fantasy-Einsteiger ist.
Lieblingsbuch:
Tanja's Lieblingsbuch im Januar war „Ever & After 2 –
Der schlafende Prinz“. Stella Tack beweist einmal mehr, was sie kann. Eine
überraschende Wendung folgt auf die nächste, und die Geschichte begeistert mit
ihrer düsteren Atmosphäre, einer feinen Prise Humor und vielschichtigen,
faszinierenden Charakteren. Dazu kommt eine horrorlastige Neuinterpretation
bekannter Märchenklassiker, die einfach fesselnd ist. Ich hatte so viel Spaß
beim Lesen dieser Fortsetzung. Der Cliffhanger am Ende war mehr als gemein. Ich
will weiterlesen – am liebsten sofort.
Leni's Lieblinge im Januar waren:
Die drei Bücher sind losspaziert, direkt in mein Leseherz hinein. Während mich “Valentina Amor 2”, insbesondere mit Charme und Humor umworben hat, liebte ich “Wo die Nacht verweilt” und “Mirror: Weiß wie Schnee” insbesondere für ihre originellen Ideen, Fantasy-Welten oder -Wesen. Ich kann daher total glücklich behaupten, dass ich aus dem Januar bereits mit meinen ersten drei Highlights im Jahr 2025 herausgehe.
Lieblingscover:
Tanja hat sich sowohl in die Cover als auch in die Buchschnitte von Ever & After – Der dunkle Prinz und The Romeo & Juliet Society – Diamantentod verliebt.
Beim Buchschnitt von Ever & After spiegelt sich die goldene Rose wider, die eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt. Der kräftige Rotton harmoniert perfekt mit dem blutigen und düsteren Grundton der Handlung.
Besonders beeindruckend fand Tanja die Gestaltung der
Buchschnitte bei The Romeo & Juliet Society: Erst wenn alle Bände im Regal
stehen, ergibt sich ein Gesamtbild, das die drei wichtigsten Charaktere der
Geschichte zeigt. Eine großartige Idee, die das Sammlerherz höherschlagen
lässt!
Leni gibt dem Cover von…
…eine 10/10. In diesem Design steckt Liebe!
Lieblingscharakter:
Tanja meint sich zu erinnern, Rambo aus „The Romeo &
Juliet Society“ bereits einmal zu ihrem Lieblingscharakter gewählt zu haben. In
Band 3 tritt die kleine Giftschlange zwar nur ein paar Mal am Rande auf, doch
in diesen kurzen Szenen hat sich das treue Reptil mit seinen kleinen schwarzen
Knopfaugen sofort wieder in mein Herz geschlichen.
Auch wenn ich im Januar viele Charaktere entdeckt habe, die ich unglaublich
gerne mochte, sticht Rambo für mich erneut hervor – und ich muss ihn einfach
wieder zu meinem Lieblingscharakter küren.
Leni hat sich im Januar für so einige Sidekicks begeistern können. Der erste Auftritt von Amors Bruder, Gott des Liebeskummers, in Valentina Amor, war für mich ein absolutes Highlight. Jedes Detail zu seinem Erscheinungsbild war genial durchdacht und seine Grimassen-Beschreibungen beim Anblick von Pärchen, einfach urkomisch.
Doch auch der Hausgeist Jaga, benannt nach einer kinderfressenden Hexe und in Gestalt einer Katze aus Rauch, weiß zu begeistern. Ihre allwissenden, trockenen Kommentare haben bei der sonst düsteren Fantasy in „Wo die Nacht verweilt“, kleine Schmunzler hervorgelockt.
Und wie könnte ich hier den Knusperclub aus „Mirror: Weiß
wie Schnee“ unerwähnt lassen? Allein der Name des Clubs, verdient schon eine
Medaille. Die Mitglieder des Clubs sind wirklich zuckersüß. Wer sich genau
dahinter verbirgt, möchte ich an der Stelle jedoch nicht vorwegnehmen.
Lieblingswelt:
Leni war begeistert von der Welt aus Mirror: Weiß wie
Schnee. Das Setting ist der Hammer. Ich habe mir die Welt wie eine lebendig
gewordene Schneekugel vorgestellt, weil das Wintersetting so anschaulich und
magisch beschrieben wurde. Und in dieser Schneekugel spielen sich Altbekannte
Märchen ab, bei dem die Bösewichte facettenreicher dargestellt werden.
Lieblingstitel:
Tanja möchte in diesem Monat die Rubrik Lieblingstitel
auslassen. Alle drei Titel waren gut, aber keiner stach für mich jetzt als
herausragend hervor.
Leni hat sich in der Kategorie für folgende Titel
entschieden:
Leseplanung für den Januar:
Tanja wollte das neue Jahr damit beginnen, Bücher vom SuB zu
lesen, auf die sie sich schon seit langer Zeit sehr freut. Das ist mir auch
gelungen. Bei allen im Rückblick aufgeführten Büchern handelte es sich um Titel
vom Stapel ungelesener Bücher.
Leni hatte sich zwei Bücher für den Januar vorgenommen:
Geschafft! Und es waren zwei tolle Bücher =)
Lesevorsatz für den Februar:
Da Tanja im Januar so fleißig Bücher vom SuB gelesen hat,
sollte man meinen, dass dieser nun sein Volumen minimiert hat. Tja … das war
nicht so. Aufgrund meines Geburtstages sind ein Buchwunsch und zwei unerwartete
Buchgeschenke bei mir eingezogen. Somit setze ich im Februar meinen SuB-Abbau
fort :o)
Im Februar möchte Leni sich ihren Rezi- und Testleseexemplaren widmen. Zum Testlesen sind gerade zwei Bücher auf dem TBR und „Mondschein 2“ als Rezensionsexemplar mit passender Leserunde auf Lovelybooks.
Unsere geplanten Aktionen für den Februar:
Tanja und ich haben wieder richtig viel Motivation neue Aktionen und Artikel zu kreieren. Momentan sammeln wir einige Ideen und arbeiten fleißig an der Umsetzung. Im Februar soll voraussichtlich die erste Idee umgesetzt werden.
Zudem dürft ihr euch auf eine Auflistung spannender Neuerscheinungen des nächsten Monats freuen. Wir zeigen euch, welche herzerwärmenden, fantasievollen oder spannenden Romane im März 2025 erscheinen und unser Interesse wecken konnten.
Und nun sind wir gespannt:
Kennt ihr bereits eines unserer gelesenen Bücher? Habt ihr
eines davon vielleicht sogar bereits im Regal oder jetzt auf der Wunschliste?
Welche Bücher habt ihr im Januar gelesen? Welche waren eure
persönlichen Highlights? Lasst uns gerne einen Link zu eurem Monatsrückblick in
den Kommentaren da, damit wir euch einen Gegenbesuch abstatten können.
Tanja und ich freuen uns
über den Austausch mit euch ♥
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