Monatsrückblick Tanja und Leni Feb 23

 


Hallöchen liebe Leser/innen, ♥

wie seid ihr bisher in das neue Jahr gestartet? 

Ich bin in den Februar mit ganz viel Essen gehen oder groß Aufkochen gestartet. Es standen schöne Feste an, Geburtstage, Valentinstag und paar Kochabende für einfach so. Zudem habe ich zu jeder möglichen Sekunde, die schönen Sonnenstrahlen im Februar genossen. 

Insgesamt viele, schöne, kleine Momente. Erzählt mir gerne auch von euren Februar Highlights. Über die literarischen Highlights von Tanja und mir, wollen wir euch gleich anschließend erzählen.

Ganz liebe Grüße

Leni


Lenis gelesene Bücher im Februar:


Anfang Februar war ich noch total im Lauf bezüglich Märchenadaptionen. Frau Holles Labyrinth hat mich daher total aus dem Bücherregal angelächelt. Mir haben dabei mehr Bezüge zum Originalmärchen gefehlt. Durch die neuen Wendungen, wusste man kaum in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde, aber es hat auch der rote Faden gefehlt. Für mich entstanden viele langatmige Stellen, so dass ich das Buch enttäuscht zurückgestellt habe.

 




Vor uns die Dämmerung war danach ein absoluter Glücksgriff. Ich weiß jetzt schon, dass es zu meinen Jahreshighlights gehören wird. B. Celeste schreibt flüssig, sehr emotional, dramatisch, ergreifend. Ganz nach dem Motto, Gefühle verlangen gefühlt zu werden. Sie schafft es, medizinisch informativ zu schreiben und gleichzeitig einen zauberhaften Familienalltag mit Romance-Elementen zu kombinieren.

 

Nach diesem Highlight wollte ich in kein Leseloch fallen, also musste etwas her, dass mir garantiert Lesefreude bereiten würde. Gargoyle Queen 2: Der Dornenthron von Jennifer Estep war ein Garant dafür. Ich bin weiterhin überzeugt davon, dass Gargoyle Queen ein must have für Fantasy-Fans am königlichen Hof ist. Viele Intrigen, Kämpfe, Mordanschläge, Gift in Lebensmitteln oder spitze Zungen sind hier an der Tagesanordnung. In Band 2 gewinnt die Lovestory auch an Bedeutung, was mir persönlich gut gefallen hat. Genauso wie der erhöhte Fokus auf die Gargoyles und eine bestimmte Babystyx Dame.

 



Lights of Darkness ist der 2. Band der Golden Oaks-Reihe. Bereits im Auftakt wird leicht angedeutet, dass Frankie Angst im Dunkeln hat und romantische Gefühle für ihren besten Freund hegt. Auf ihre Geschichte war ich daher schon total gespannt, doch habe ich nicht damit gerechnet, wie stark ich sie ins Herz schließen würde. Der Band gefiel mir fast noch besser als der Auftakt.

 



Seeing what you see, Feeling what you feel ging mit dem Fokus auf künstliche Intelligenz, Hacken und Programmieren, nochmal in eine ganz andere Richtung als meine sonstigen Februar Bücher. Die Geschichte habe ich von der lieben Tanja erhalten und auch diese Geschichte, konnte ich kaum aus den Händen legen. Spannung war durchweg gegeben. Hierbei erhält der Leser jedoch eine morally grey Protagonistin, die nicht immer korrekt handelt. Ein paar Punkte aus kritischen Rezensionen, kann ich hier mehr als nachvollziehen. Gleichzeitig wird ein sehr originelles Geschehen geliefert ohne eine glatte Protagonistin.

 

 

Tanjas gelesene Bücher im Februar:

 

„Urlaubsfotos nach Rezept“ habe ich von Freunden zum Geburtstag geschenkt bekommen. Wie einige von euch vermutlich mitbekommen haben, habe ich mir im letzten Jahr eine Kamera gekauft und möchte mich in 2023 ein wenig mehr mit dem Thema Fotografie beschäftigen. Bei der Suche nach passenden Tutorials bin ich schnell auf den Youtube-Channel von Benjamin Jaworskyj gestoßen. Der Youtuber und Autor hat mich mit seiner lockeren Art und damit, dass er Fakten schnell auf den Punkt bringen kann, bald von sich überzeugen können. In seinem Buch

„Urlaubsfotos nach Rezept“ stellt Benjamin Jaworskyj – wie der Titel schon verrät – einige leichte Rezepte für coole Fotoideen mit Themenschwerpunkt Urlaub vor. Ich denke, das ich einige „Rezepte“ vielleicht sogar für die Buchfotografie abwandeln oder/und für eigene Freizeitexperimente gut nutzen kann. Einziger Kritikpunkt: Mir fehlte eine kleine Einleitung bzw. ein Kapitel das vielleicht nochmal die Grundlagen aufgreift und die gängigen Begriffe (wie Iso, Brennweite usw.) erklärt.

 

Nachdem ich Quiet Girl von Debbie Tung gelesen und geliebt habe, war mir klar, dass ich auch die neue Graphic Novel der Autorin „BookLove – Eine Liebeserklärung an das Lesen“ würde lesen müssen. Debbie Tung hat in ihrem neuen Buch, das in mehrere kleine Kurzgeschichten aufgegliedert ist und wie der Titel schon sagt, eine wahre Liebeserklärung ans Lesen darstellt, so viele Punkte aufgegriffen, die einem jeden Booknerd direkt aus der Seele sprechen werden.

Ich jedenfalls habe mich in der Geschichte sehr oft wiedererkannt. Ich kenne den Frust über nicht lösbare Klebereste eines Pressestickers auf dem Cover eines Buches nur zu gut. Ich habe mich sofort in Debbie wiedergefunden, als sie auf einer Party lieber in einer stillen Ecke ein Buch gelesen hat, als sich unter die Gäste zu mischen. Ich musste Schmunzeln, als ich die Protagonistin dabei beobachtet habe, wie sie bei einem Spaziergang mit ihrem Freund verstohlen auf die Buchcover lesender Passanten geschaut hat, weil sie erkennen wollte, in welche fantastischen Welten die Fremden gerade eintauchen.

Neben Einblicken in die Seele eines Booknerds gibt es in diesem Buch aber auch ein paar passende Tipps und Tricks, Vergleiche und Beschreibungen, wie z.B. Wie überwinde ich eine Leseflaute, Ausstattung eines Bücherwurms, Ebook vs. Print u.v.m.

 

„The Things we left unsaid – Unsere Herzen auf dem Spiel“ von Simona Ahrnstedt befand sich mit einem traumhaft schönen Buchschnitt in meinem Buchadventskalender 2022. Ich war neugierig auf die Liebesgeschichte zweier sehr unterschiedlicher Menschen: Einer Geschäftsfrau, die mit ihrem eigenen Nachtclub zu viel Ruhm und Selbstbewusstsein gefunden hat, die allerdings von ihrem Ex-Mann mit Sexvideos erpresst wird und einem Banker (Jacob), der sich vom Leben  zurückgezogen hat und sehr ruhig und – ja fast schon etwas langweilig daherkommt. Das Buch brauchte einige Seiten um mich zu packen. Das lag vermutlich an der sich gemächlich entwickelnden Handlung aber auch an fehlenden Dialogen gerade beim Einstieg. Irgendwann hatte mich die Autorin. Spätestens da, als Jacobs eigene Vergangenheit zum Thema wurde und der Banker eine sehr starke persönliche Entwicklung durchlaufen hat.

 


Palomino
von Michael Escoffier (Autor) und Matthieu Maudet (Illustrator) ist ein Kinderbuch, das ein bekanntes Thema – nämlich den Wunsch eines Kindes nach einem Haustier – mal aus einer völlig neuen Perspektive erzählt. Hier handelt es sich nämlich mal um das Tier selbst – in diesem Fall ist es ein Pferd - das sich ein Mädchen wünscht. Abenteuerlich, humorvoll und originell. Das sind die Stichworte, die mir beim Gedanken an dieses Buch sofort in den Sinn kommen.

 



Black Forest High – Ghostseer“ von Nina MacKay habe ich noch schnell vor dem nächsten Mädelsabend angefangen. Die Autorin wusste mich mit sprechenden und magischen Türen, Poltergeistern und zwei ziemlich heißen Zwillingsbrüdern auf ganzer Linie zu unterhalten. Eine Schule der besonderen Art, eine Prise Humor und gute Unterhaltung machten diesen Reihenauftakt zu einem Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.

 


„Skaterherz“ von Brenda Heijnis war eine Geschichte, die mich sehr berührt hat. Es geht hierin um zwei charakterlich sehr unterschiedliche Jungen: Boyd, der auf der Suche nach Abenteuern und aufregenden Momenten stets sehr unbedacht durchs Leben gegangen ist und Elias, der aufgrund eines Herzfehlers die Hälfte seiner Lebenszeit im Krankenhaus auf ein passendes Spenderorgan gewartet hat. Boyd ist es, der bei einem Stunt mit dem Skateboard tödlich verunglückt und dessen Herz Elias das Leben rettet. Sein Geist jedoch findet keine Ruhe, weil sein Besitzer zu Lebzeiten mit starken Schuldgefühlen zu kämpfen hatte. Fortan spukt er also in Elias Nähe und hilft dem ängstlichen Jungen zugleich wieder zu mehr Mut und Lebensfreude zu finden. Elias hingegen  macht es sich zur Aufgabe Boyd zu helfen, mit der Vergangenheit abzuschließen ...

 

Sehr gefreut habe ich mich, als ich gesehen habe, dass Ueberreuter mit „Wächter der Lüfte“ nicht nur ein Spielebuch auf den Markt gebracht hat sondern hier scheinbar auch fleißig Nachschub zu verlegen plant. So ist im Februar bei mir „Der Hexenmeister vom flammenden Berg“ von Steve Jackson und Ian Livingstone eingezogen. Das Autorenduo zeichnet sich nicht nur als Gründer des „Games Workshop“ aus, gemeinsam haben sie auch das erste Pen- & Paperrollenspiel nach Europa gebracht. Die Beiden wissen daher genau, wie man ein Rollenspielbuch so schreibt, dass das Regelwerk weder zu komplex noch zu einfach daherkommt und gut funktioniert. Ein wenig enttäuscht war ich dann, dass die Storyline des Abenteuers eher einfach gestrickt war. Ein Gang durch den Dungeon, um den legendären Hexenmeister vom flammenden Berg zu besiegen?! - … joah, da wäre meines Erachtens noch was gegangen. Auch habe ich mich hoffnungslos in den Gängen verlaufen. Da ich mir nicht erklären konnte, warum das Rollenspielbuch, von dem ich mir anfangs sehr viel erhofft habe, letztlich für mich nicht ganz so gut funktioniert hat, habe ich ein wenig recherchiert. Es handelt sich um eines der Solo-Rollenspiel-Bücher der Autoren und wurde nun nach 40 Jahren neu verlegt. Ich bin mir sicher, dass es damals ein absoluter Pageturner war. Somit eignet sich das Buch gewiss für eingefleischte Rollenspielfans, die gerne in alten Zeiten schwelgen möchten.

 


Wie sehr habe ich mich in diesem Monat auf den Erscheinungstermin von „The Magic Steeped in Poison“ von Judy I. Lin gefreut! Und das mit Recht, wie sich herausgestellt hat. Das asiatische Setting und die Leidenschaft betreffend Teezubereitung wurden von der Autorin hervorragend ausgearbeitet. Den Leser erwartet darüber hinaus ein spannendes Fantasyabenteuer am kaiserlichen Hofe, spannende Prüfungen und allerhand Intrigen. Ein Auftakt, der mir sehr gefallen hat und der die Vorfreude auf die Fortsetzung schürt.

 


 

Lieblingsbuch:

Leni's Lieblingsbuch im Februar war:

„Vor uns die Dämmerung“ ist ein Buch, das könnte ich nach dem Beenden direkt schnappen und nochmal von Vorne beginnen. Ich habe in der Geschichte liebevolle, herzerwärmende und schmerzhafte Szenen gefunden. Wundervoll, um sich von Emotionen wegspülen zu lassen.

 

 

 

Tanja's Favoriten waren:

 

“Book Love” ist, wie der Untertitel bereits verrät, eine wahre Liebeserklärung an das Lesen. Ich habe mich in sehr vielen Punkten in der Protagonistin wiedererkannt. Wenn Debbie zum Beispiel auf einer Party lieber ein Buch liest, als sich mit anderen Menschen zu unterhalten oder stundenlang von ihrem Lieblingsbuch schwärmen kann, wenn sie sich aufregt, weil sie die Preisetiketten auf dem Cover eines Buches nicht richtig abbekommt oder ihre Jacke bei strömendem Regen auszieht, um sie zum Schutz über ihren Büchern auszubreiten und selbst lieber nass wird, dann dachte ich nur: Ja, das hätte auch ich sein können. Dieses Buch spricht uns Bücherwürmern direkt aus dem Herzen und daher ist es für mich auch im Februar ein absolutes Monatshighlight.

„A Magic Steeped in Poison“ 

Ich bin hier so richtig schön in das asiatische Setting abgetaucht. Auch gefiel mir die Idee der Autorin mit der Magie in Verbindung zur Teezubereitung sehr. Die Geschichte spielt fast ausschließlich am kaiserlichen Hof. Die Protagonistin muss an einem Wettbewerb teilnehmen, um an ein Heilmittel für ihre Schwester zu gelangen. Nicht nur die Prüfungen waren hier sehr spannend und interessant dargestellt, auch drohte an jeder Ecke Verrat und Intrigen, was für eine schöne Lesedynamik zwischen den Seiten gesorgt hat.

 

Lieblingscover:


Auch, wenn der Inhalt Leni nicht völlig überzeugen konnte, so war die äußere Gestaltung von Frau Holles Labyrinth ein absolutes Highlight. Die Farben und die wolkenähnliche Darstellung, sind wundervoll gelungen. Die erste Auflage hatte das komplette Buchcover auf dem Buchschnitt gemalt bekommen. Ein absoluter Hingucker.

 




Tanjas Lieblingscover war im Februar das von „A Magic Steeped in Poison“.

Ich liebe die kraftvollen Farben und auch die Darstellung des Motivs. Hier finden sich so viele kleine Details, die den asiatischen Flair des Buches widerspiegeln. Ich mag auch die Ausstrahlung der Frau auf dem Bild, wie sie ein wenig verträumt und überlegend, ja vielleicht auch etwas sorgenvoll dreinblickt und wie ihre rechte Hand sanft über dem Teedöschen schwebt. Für mich ist dieses Cover ein wahrer Eyecatcher.

 

 

Lieblingscharakter:


Leni hat in Frankie aus Lights of Darkness eine bookish Freundin kennengelernt. Sie hat fast immer ein breites Lächeln im Gesicht, ist ein wahrer Sonnenschein und Plappergeist. Ich mochte ihre herzliche, lustige Art, die Ecken und Kanten hatte.

 



Tanja mochte Boyd aus „Skaterherz“ unheimlich gerne. Boyd hat Zeit seines Lebens immer das Abenteuer gesucht. Leider wurde ihm sein unüberlegtes und sehr spontanes Verhalten dann eines Tages zum Verhängnis. Ein Sturz von der Autobahnbrücke hat ihm das Leben gekostet. Sein Herz jedoch durfte weiterleben. Im Körper von Elias, der mit seiner ruhigen Art und seinen Ängsten vor Veränderungen einen starken Kontrast zu Boyd dargestellt hat. Boyd kam als Geist wieder und begleitet Elias fortan durch die Räume des Krankenhauses. Ich fand es wundervoll, wie es Boyd gelungen ist Elias aus seiner Komfortzone zu locken, wie er ihm geholfen hat, wieder ins Leben zu finden. Aber auch Elias hat Boyd einen Gefallen erwiesen. Beide Jungs haben sich hervorragend ergänzt.

 

 

Lieblingswelt:


Leni war diesen Monat am liebsten in der Welt von Gargoyle Queen 2 unterwegs. Weiterhin ist es einfach eine wunderschöne Fantasy-Welt mit bezaubernden Wesen, wie Gargoyles oder Styx. Es beinhaltet viel Magie, wie Mental- oder Stärkemagie. Die Autorin hat sich viel überlegt für ihren Weltenentwurf, bei dem ich immer gern mehr Details entdecke.

 



Tanja hat es am besten in „Black Forest High“ gefallen. Hier gab es neben coolen Unterrichtsfächern bei denen die Schüler lernen, wie man mit Geistern kommuniziert, wie man sie austreibt und wie man sie verjagt, sprechende magische Türen, die sich nur unter einer bestimmten Bedingung öffnen lassen. Die Flachwitztür ließ sich z.B. nur durch das Erzählen eines entsprechenden Witzes öffnen, die Karatetür, wollte vor dem Öffnen einen coolen Kampfmove sehen. Neben Geistern und ziemlich heißen Zwillingsbrüdern gab es eine Menge Abenteuer zu erleben. Ich hatte sehr viel Spaß an dieser ungewöhnlichen Geisterschule.

 

 

Lieblingstitel:


Lenis mochte den Titel Seeing what you see, Feeling what you feel wirklich sehr gerne. Der Titel hat einen interessanten Klang und man muss ihn irgendwie erst Mal häufiger lesen. Ich hatte auch den klassischen Buchliebhaber-Moment mitten in der Geschichte, in der der Titel genannt wurde und die Bedeutung ihren vollen Umfang erhält. Finde ich immer wieder toll.

 

 



Tanja muss in diesem Monat den Buchtitel „Book Love“ zum Lieblingstitel küren. Nicht, weil er so originell war, sondern weil er haargenau zu diesem Buch passt. Als Buchliebhaber könnte ich mir kein besseres Buch und keinen passenderen Titel für diese Art von (Liebes-)Geschichte vorstellen.




Leseplanung für den Februar:

Im Februar wollte Leni dieses Buch lesen:

Was leider der Flop des Monats wurde.


Tanja wollte diesen Monat diese Bücher lesen:

 

 

Ein ziemlich umfangreicher Plan, den sie umsetzen konnte.

 

Lesevorsatz für den März:

Für den nächsten Monat hat sich Leni folgende Bücher vorgenommen:

 

Für den März hat sich Tanja wieder einige interessante Bücher für die Leseliste herausgesucht:

 

Unsere geplanten Aktionen für den März:

Mit dem Beginn des März können wir uns allmählich auch auf den Beginn des Frühlings freuen. Zeit für Leni und mich die Aktion „Blogger empfehlen dir ihr Lieblingsbuch für den Frühling“ auf den Plan zu rufen. Gemeinsam mit jedem Buchblogger, der Lust hat mitzumachen, wollen wir eine Liste an empfehlenswerten Büchern zusammenstellen, die wir euch dann gemeinsam anhand eines Beitrags vorstellen werden.

Im März wollen wir uns zudem auch die „Neuerscheinungen für den April“ einmal genauer anschauen. Leni und ich präsentieren dir eine Auswahl an unseren Favoriten aus dem Bereich Jugendbuch für den kommenden Monat.

Beim „Handlettering der Buchblogger“ geht es im März darum uns dein liebstes Buchaccessoire vorzustellen. Zeig uns anhand deines Lettering einen Gegenstand zum Thema Lesen, der dir besonders ans Herz gewachsen ist. Das kann z.B. ein E-Book-Reader, ein Lesezeichen, aber auch ein Gegenstand sein, den du gerne für die Buchfotografie verwendest. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

So lange haben wir keinen „Instabrunch“ mehr abgehalten! Im März wollen wir das nachholen. Lasst uns gemeinsam ein paar Stunden auf Instagram verbringen und dort gemeinsam bei Kaffee und Kuchen sprechen.

Und nun sind wir gespannt:

Wie war euer Februar? Konntet ihr euch zu eurer Zufriedenheit voll dem Lesestapel widmen oder habt ihr vielleicht eher wenig Zeit zum Lesen und dafür für andere Dinge gefunden?

Welches Buch war euer persönliches Highlight in diesem Monat? Vielleicht habt ihr sogar bei uns einen Titel entdeckt auf den wir euch neugierig machen konnten?

Lasst uns gerne noch ein wenig in den Kommentaren über eure (Lese-)erlebnisse sprechen.

5 Kommentare:

  1. Hallo Leni,
    dein Februar klingt ja richtig „lecker“, wenn man das so sagen kann :D Freut mich sehr, dass du so viele tolle Highlights und Kocherlebnisse hattest :)
    Ich fand die Sonne im Februar auch schön, nachdem der Januar so grau gewesen ist. Da mochte man, selbst bei frostigen Temperaturen, die wir häufig parallel zur Sonne hatten, gern rausgehen.
    Ich war im Februar auch bei zwei Geburtstagen mit leckerem Essen. ;)

    Schade, dass dich die Märchenadaption zu Beginn des Monats nicht so überzeugen konnte. Ich glaube, mir sagte das Buch gar nicht groß was, auch wenn ich nicht genau beschwören könnte, ob ich das Cover irgendwo schon mal gesehen habe. Umso schöner ist es natürlich, wenn man danach dann einen totalen Glücksgriff hat. Das Buch „Vor uns die Dämmerung“ habe ich schon häufiger gesehen, mich aber nicht näher damit befasst.
    Die beiden danach folgenden Bücher sagten mir auch nicht ganz so viel, es ist aber toll, dass es dich so gut unterhalten hat.
    Und dass „Seeing what you see, feeling what you feel“ bei dir so punkten konnte, ist auch super. Ich hatte mir das Buch schon mal aus der Bibliothek ausgeliehen, bin dann aber nicht dazu gekommen, es zu lesen. Vielleicht sollte ich dann auch noch mal danach Ausschau halten, wenn ihr beide so begeistert davon gewesen seid.
    Bei mir lief es Anfang Februar erst nicht so mit dem Lesen, aber ab etwa der Hälfte des Monats wurden es dann wieder mehr Bücher, so dass ich insgesamt ganz zufrieden war, auch weil ich Zeit hatte, Bücher von einer angefangenen Reihe einzubauen und auch eins aus der Bibliothek.
    Für den März habt ihr ja wieder einiges geplant, ich drücke die Daumen, dass es sowohl mit den Büchern als auch mit den geplanten Aktionen dann alles so klappt. Besonders gespannt bin ich, wie dir das Buch von Sabine Schulter gefallen wird.

    Liebe Grüße,
    Dana

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    1. Huhu Dana,

      das hast du wirklich schön zusammengefasst! =)) Der Februar war bei mir definitiv lecker. Ich finde, gutes Essen kann auch so viel mit der Laune anstellen. Die Woche hab ich zum Beispiel etwas danebengegriffen mit einem Rezept und ich hab gemerkt, dass meine Mundwinkel für paar Minuten ganz weit unten waren. xD

      Freut mich, dass du im Februar auch ähnliche Highlights hattest. Ich kann verstehen, dass dir nach den grauen Tagen im Januar die Sonnenstrahlen auch so gut getan haben.

      Leider hat mich Frau Holles Labyrinth nicht ganz von sich überzeugen können. Das Buch habe ich vorher ganz häufig in Rezensionen oder auf Instagram gesehen. Nach dem Lesen habe ich mich noch mit der ein oder anderen negativen Rezension auseinandergesetzt. Wenn Kritik geäußert wurde, dann hat sie sich doch sehr mit meinen Punkten gedeckt. Mich hat es im Nachhinein etwas beruhigt, dass andere auch nach den roten Faden gesucht haben. =D

      "Vor uns die Dämmerung" wird bei mir sicherlich noch ein Jahreshighlight. Die Geschichte war wirklich bewegend und schön. <3

      Ich bin gespannt, ob du noch nach "Seeing what you see, feeling what you feel" greifen wirst. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es fordert einen auf jeden Fall immer wieder mit spannenden Handlungssträngen auf, weiter zu lesen.

      Schade, dass es im Februar erst nicht ganz so geklappt hat mit dem Lesen. Ich hoffe, dass dich die gelesenen Bücher dann zumindest gut unterhalten konnten. =)

      Mit dem Buch von Sabine Schulter bin ich mittlerweile durch und ich kann es auf jeden Fall wieder empfehlen. Ist eins ihrer stärkeren Bücher unter bereits sehr starken Geschichten.

      Ganz liebe Grüße
      Leni

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  2. Hi Leni,
    Frau Holles Labyrinth habe ich auf dem SuB und bin jetzt ja gespannt, wie es mir gefallen wird. :)
    LG Alica

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    1. Huhu Alica,

      ich hoffe ja, dass dich die Geschichte etwas mehr überzeugen kann, als mich. Schreib mir doch gern nach dem Lesen, wie es dir gefallen hat! =)

      Ganz liebe Grüße
      Leni

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  3. So, mein Lesetipp ist auch online

    https://meinbuecherzimmer.blogspot.com/2023/03/lesetipps-fur-den-fruhling-23.html?showComment=1678690247147#c3328787155352298771

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