Monatsrückblick Tanja & Leni Feb 25

 


Hallöchen liebe Leser/innen, ♥

ich hoffe, ihr hattet einen wundervollen kurzen Februar und seit mittlerweile gut in den März gestartet. Mein Start in den vergangenen Februar gestaltete sich tatsächlich richtig schön. Direkt am 1. Februar ging es für mich und meinen Freund zu "Die Schöne und das Biest" auf der großen Leinwand und mit Live Orchester statt Filmmusik.


Als eingefleischter "Die Schöne und das Biest"-Fan kann ich nur über das Event schwärmen. ♥ 

Außerdem habe ich mich im Februar sehr gefreut über eine Puzzle Nacht, den Valentinstag mit einem leckeren Restaurantbesuch oder übers Möbel shoppen mit meiner Mami. Zudem haben wir im Februar ein neues, koreanisches Restaurant für uns entdeckt. Yummy!



Insgesamt also ein richtig schöner Monat. Auch auf dem Blog hat sich einiges getan. Die Aktion "Bestbewertung" ist in eine neue Runde gegangen. Dabei geht es darum, dass ich euch meine und ihr mir eure letzten drei Lesehighlights vorstelle / vorstellt. Bis zum 8. März 2025 könnt ihr bei dieser Runde noch teilnehmen.

Außerdem haben Tanja und ich uns an eine neue Aktion gewagt: "1 Buch 1 Wort". Dabei haben wir versucht euch mit einem Wort (oder vielleicht zwei?) auf unsere Highlights in 2024 neugierig zu machen. Könnte man euch mit einem Wort auf ein Buch neugierig machen?

Und spontan habe ich mir noch eine kleine SuB-Challenge gesetzt und "12 für 2025"-Bücher aus meinem Regal ausgesucht. Hoffentlich kann ich sie auch in diesem Jahr von meinem Stapel erlösen. 😊 Schreibt mir doch gerne bei dem Beitrag noch, ob ihr eines der Bücher bereits gelesen habt bzw. sie empfehlen könnt. Ich freue mich über ein wenig Lesemotivation.

Ansonsten haben Tanja und ich natürlich noch fleißig gelesen im Februar. Ich wünsche euch jetzt ganz viel Freude mit dem literarischen Rückblick.

Ganz liebe Grüße
Leni ♥


Tanjas gelesene Bücher im Februar: 

Mein Lesejahr 2025 habe ich entspannt begonnen und bereits zwei dicke Bücher von meinem Stapel ungelesener Bücher in Angriff genommen. Eines davon war „The Tearsmith“ von Erin Doom, das ich im Januar angefangen habe und im Februar beenden konnte. Nachdem ich im letzten Jahr den Film dazu auf Netflix gesehen hatte, den ich einfach großartig fand, wollte ich unbedingt das Buch lesen und habe es mir kurzerhand zum Geburtstag gewünscht.

Auf gut 700 Seiten durchgehend Spannung zu halten, ist nicht einfach – doch Erin Doom ist das hier, meiner Meinung nach, meisterhaft gelungen. Die Figuren und die Dynamik zwischen ihnen haben mich völlig in ihren Bann gezogen. Nica und Rigel, die nach Jahren im Heim endlich adoptiert wurden, tragen beide die Schatten ihrer Vergangenheit mit sich. Während Nica schüchtern und introvertiert bleibt, fällt Rigel mit seinem aufbrausenden Verhalten sofort auf. Er stößt Nica im Alltag von sich. Ich wollte unbedingt mehr über seine Beweggründe lesen und war zudem sehr neugierig auf mehr Details betreffend Nicas und Rigels gemeinsamer Zeit im Heim. Besonders berührt hat mich Nicas zarte, zerbrechliche Art – ich wollte sie am liebsten beschützen. Aber auch die Nebenfiguren wie z.B. Nicas Freundinnen Billie und Miki oder die liebevollen Pflegeeltern habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich habe es genossen, ihre Entwicklung zu verfolgen. 

Nach diesem wirklich gelungenen Leseeinstieg in den Monat habe ich mich weiter meinem SuB zugewandt. Ich wollte ein Buch lesen, das mich ein wenig auf den kommenden Frühling und Sommer einstimmt, und habe mich ganz spontan für „Das Blaubeerhaus“ von Antonia Michaelis entschieden. Das Buch habe ich zu Weihnachten von der lieben Aleshanee geschenkt bekommen – vermutlich, weil ich ihr erzählt hatte, dass ich bisher noch nichts von der Autorin gelesen habe, ihre Schwärmereien über die Werke dieser Autorin mich aber zunehmend neugierig gemacht haben.

Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Man bekommt hier eine wunderschöne Geschichte inmitten der Natur geliefert. Leo und Imke reisen mit ihren beiden Familien in die Wildnis, um das Erbe einer entfernten Verwandten – ein altes, blau gestrichenes Haus zwischen unzähligen Blaubeerbüschen – genauer unter die Lupe zu nehmen. Ohne Strom, irgendwo im Nirgendwo und mit einer leeren Autobatterie muss die Familie lernen, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die Kinder finden es großartig: Sie entdecken allerhand Geheimnisse, begegnen pelzigen Waldbewohnern und stoßen auf das Tagebuch der Verstorbenen. Nach und nach kommen sie einer Geschichte aus vergangenen Tagen auf die Spur, träumen von Feen und erleben das größte Abenteuer ihres Lebens.

Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Die schrullige Familie ist mir richtig ans Herz gewachsen. Ich war gespannt, was Leo und Imke im Laufe der Zeit über die Verstorbene herausfinden würden, und hoffte, dass das Blaubeerhaus bald neue Bewohner finden würde, die es genauso lieben wie seine Vorbesitzerin.


Jacqueline Weichmann-Fuchs, bekannt für ihre humorvollen Märchenadaptionen, widmet sich nun einem neuen Genre: Gesundheitsratgebern. Mit ihren Büchern möchte sie Betroffenen helfen, den Alltag mit Krankheiten besser zu bewältigen.

Ihr „Kleiner Bluthochdruck-Ratgeber inkl. Blutdruckpass“ hat sofort mein mein Interesse geweckt. Ich habe mich sehr gefreut, als die Autorin mir ein Exemplar hat zukommen lassen. Auf wenigen Seiten erklärt Jacqueline Weichmann-Fuchs kompakt und verständlich, was man über Bluthochdruck wissen sollte – von Ernährung und Sport bis hin zu natürlichen Heilmitteln. Zudem gibt sie wertvolle Alltagstipps.

Ein praktischer Blutdruckpass im zweiten Teil hilft, Werte und Gewohnheiten zu dokumentieren. Wer mehr Platz benötigt, kann ihn auch als separates Sonderheft erwerben – eine durchdachte Ergänzung.

Auch wenn ich selbst (noch) nicht betroffen bin, empfinde ich das Buch als äußerst hilfreich. Es vermittelt wichtiges Wissen und motiviert zur Gesundheitsvorsorge. Ich freue mich auf weitere Titel dieser Reihe.


Im Rahmen meines SuB-Abbaus und auf der Suche nach einem Buch mit sommerlicher Naturstimmung habe ich dann zu zu „Ruby Fairygale – Der Ruf der Fabelwesen“ von Kira Gembri gegriffen. Die Geschichte entführt auf eine abgelegene Insel vor der irischen Westküste, wo Ruby bei ihrer Großmutter lebt und zur Tierärztin ausgebildet wird. Doch die beiden Frauen haben ein Geheimnis: In einem versteckten Schuppen kümmern sie sich um verletzte Fabelwesen – ein Zufluchtsort, von dem niemand erfahren darf.

Die Idylle gerät ins Wanken, als der rebellische Noah auf die Insel geschickt wird, um sein Verhalten zu bessern. Seine Neugier und Unberechenbarkeit machen Ruby misstrauisch – könnte er ihr Geheimnis verraten und die magischen Tiere in Gefahr bringen? Als ihre Großmutter die Insel verlässt, ist Ruby auf sich allein gestellt. Soll sie Noah vertrauen? Sie entscheidet sich dafür. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, und alles, was schiefgehen kann, geht schief.

Das Buch fesselte mich mit seinem rauen, atmosphärischen Setting, spannenden Wendungen und humorvollen Momenten. Die Mischung aus Natur, Magie und Abenteuer hat mir hier richtig gut gefallen.


Schon lange vor dem Erscheinungstermin habe ich mich auf das Lesen von „Impossible Creatures – Das Geheimnis der unglaublichen Wesen“ von Katherine Rundell gefreut – und meine hohen Erwartungen wurden bereits auf den ersten Seiten erfüllt.

Noch vor Beginn der eigentlichen Geschichte erhält der Leser ein Glossar der Tierwelt mit Schwarzweiß-Zeichnungen und kurzen Beschreibungen der fantastischen Kreaturen, die im Archipel leben. Schafe, die an Pflanzen wachsen, oder gefährliche biberartige Wesen mit langen Reißzähnen – diese fantasievollen Beschreibungen haben mich sofort fasziniert.

Auch die Handlung beginnt äußerst spannend. Sie wird aus der Sicht zweier Kinder erzählt: Christopher, der in der Menschenwelt aufwächst und noch nichts von seiner Bestimmung weiß, die ihn später in den Archipel führen wird, und Mal, die in dieser magischen Welt aufgewachsen ist. Gleich zu Beginn erfährt der Leser, dass Mal von einem geheimnisvollen Mörder verfolgt wird, während Christopher zu seinem Großvater ins sagenumwobene Schottland reist. 

Die bildhaften Beschreibungen lassen hier beim Lesen ein beeindruckendes Kopfkino entstehen.

Den Vergleich von Michael Morpurgo mit namhaften Schriftstellern wie Pullman und Tolkien halte ich für absolut gerechtfertigt.

Dieses Buch hat mich tief in eine fantasievolle Welt entführt – eine Welt, aus der ich gar nicht so schnell wieder auftauchen wollte. Ich sehne mich jetzt schon nach dem Folgeband!



Lenis gelesene Bücher im Februar:

Meinen Monat habe ich mal wieder mit einem Hörbuch begonnen. „Die Clans von Tokito 1: Lotus und Tiger“ ist mein 3. Buch von Caroline Brinkmann – ein Buch von ihr war ein Jahreshighlight, das andere ging an meinem Lesegeschmack vorbei – und das hier, hat mir wieder gut gefallen. Es war spannend, brutal, dämonisch und leicht asiatisch angehaucht. Zwischendurch gab es auch ein paar humorvolle Stellen, die das Geschehen auflockern und die Hörbuchsprecherin macht einen mega Job. Lediglich am Anfang hat mir eine Weile der Durchblick gefehlt, wie die verschiedenen Perspektiven zusammenhängen und wo der rote Faden dann zusammenläuft.



Meet Me Under The Stars“ ist eine Haters to Lovers Geschichte zwischen der Astronomie-Liebhaberin Nova und dem Astrologie-Wissenschaftler Weston. Ihre gemeinsamen Momente sind voller Kabelleien, schneller Konter und dabei knistert es gewaltig. Mir hat es sehr gut gefallen, wie der Schlagabtausch zwischen den Hauptfiguren zeitgleich auch super informativ war in Bezug auf die Sterne. Dennoch hätte meinetwegen gerne zwischenzeitlich etwas mehr passieren können. 


Bei „Pixton Love 1 - Never Without You“ von Mimi Heeger hatte ich so meine gemischten Lesegefühle. An sich, ist es eine Lovestory und mich konnte alles am Buch abholen, außer die Lovestory. Hier bauen alle Gefühle auf einer einmaligen Nacht in der Besenkammer auf – die ich semi romantisch fand – und dann sind plötzlich Gefühle aus dem Nichts da. Auf der anderen Seite greift die Geschichte viele Probleme aus dem Leben auf, z. B. Selbstbestimmung, familiäre Twists, Aufopferungsbereitschaft usw. Ich fand viele Themen sehr tiefgründig und toll ausgearbeitet, zudem mochte ich die Nebencharaktere sehr gern. Für mich insgesamt trotzdem eine tolle Geschichte mit Abstrichen.


Zu „Nachts ist man am besten wach“ muss ich direkt vorwegsagen: Das Buch ist ein Highlight! Im Prinzip geht es um vier zauberhafte Ladys, die aus unterschiedlichen Gründen nachts nicht mehr schlafen können. In Not, Verzweiflung, Einsamkeit kommen sie über einen Twitterpost zusammen und reden über das Leben. Letztendlich habe ich das Buch mit einem traurigen und lächelnden Gesicht zugeschlagen. Ich nehme so viel mit, habe so viele Stellen markiert und habe ein warmes Gefühl im Magen. Das Buch fängt auf, wertet nicht und ist hoffnungsvoll bestärkend.



Weiter ging es mit einem weiteren, schönen (Hör-)Buch „This could be love“. Sommer, Sonne, Strand – das Setting in „This could be Love“ lädt zum Wegträumen ein. Die literarische Reise nach Hawaii hat bei mir Fernweh ausgelöst und mich gleichzeitig entschleunigt. Dazu gibt es eine schöne, cozy Lovestory mit Sport-Anteilen. Mir gefiel bei der Lovestory besonders gut, dass es kein unnötiges Drama gibt, sondern einfach nachvollziehbare Problematiken. Außerdem ist der Love Interest eine wandelnde Green Flag und hat Book Boyfriend-Material.


Und dann habe ich mich bereits sehr auf die Fortsetzung „Mondschein II: Im Auge des Adlers“ von Bellisae gefreut. Ganz besonders schön bei der Leseerfahrung, fand ich die gemeinsame Leserunde mit anderen Lesern und der Autorin auf Lovelybooks. Der Plot war auch mal wieder sehr aus dem Leben gegriffen. Bellisae schreibt über Fellnasen mit tierischen und menschlichen Problemen. In diesem Band liegt bei ihnen vor allem der Fokus auf die Coming of Age-Phase, (erste) Romanzen und Kommunikation. Unterstrichen wird dies mit einem bildhaften Schreibstil. Insbesondere auf emotionaler Ebene konnte mich das Buch sehr abholen. Zwischendurch hätte ich mir lediglich zu einem bestimmten Problem mehr Auflösungen gewünscht.


Das Hörbuch zu „Matching Night 1: Küsst du den Feind?“ hat den Abschluss meines Monats gebildet und leider habe ich nicht ins Geschehen gefunden. Hier geht es insbesondere darum in eine bestimmte Studentenverbindung hineinzukommen und dafür wird gefühlt alles gemacht. Ich mochte die Botschaften darin nicht und einige Wendungen bzw. Absichten der Studentenverbindung waren für mich sehr offensichtlich. Umso weniger konnte ich die Hauptfigur nachvollziehen, die ohne wenn und aber alles mitgemacht hat. Dafür fand ich die Sprecherin toll. Die Reihe werde ich jedoch eher nicht weiterverfolgen.


Lieblingsbuch:

Tanja's Favorit im Februar war: 

Ich habe den Film auf Netflix richtig genossen und wollte danach unbedingt auch das Buch lesen. Dabei habe ich mir erhofft, mehr Details über die Zeit im Heim zu erfahren. Ich wollte noch einmal tief in die Geschichte von Nica und Rigel eintauchen – in der Hoffnung, sie auf eine etwas andere, vielleicht sogar noch intensivere Weise zu erleben.

Zugegeben: Da zwischen Film und Buch eine längere Pause lag, waren meine Erinnerungen an den Film nicht mehr ganz so präsent. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, viel mehr über die Zeit im Heim erfahren zu haben. Aber das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan – im Gegenteil! Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, die Charaktere ins Herz geschlossen und die Handlung als durchweg spannend und fesselnd empfunden. Trotz 700 Seiten gab es für mich keine spürbaren Längen. Ich hätte nach dem Ende noch einige Seiten mehr lesen können.

Für mich ganz klar ein Highlight im Februar!

Darüber hinaus fand ich den Auftakt von „Impossible Creatures“ einfach nur grandios. Ich bin beim Lesen so richtig in diese fantastische Welt des Archipel abgetaucht und habe von der ersten Seite an Spannung empfunden. Ich war neugierig auf all die Fabelwesen, denen ich im Laufe der Geschichte begegnen würde und fand das Zusammenspiel zwischen Mal und Christopher großartig. Eine tolle Geschichte, auf deren Fortsetzung ich mich jetzt schon sehr freue.


Leni's Lieblingsbuch war: 

Meine Antwort zu dieser Monatsrückblick-Kategorie habe ich euch oben ja schon gespoilert. Das Buch ist diesen Monat ein absolutes Herzensbuch geworden und hat positive Einflüsse auf mich und mein Leben genommen. Es war so eine warme Geschichte voll mit tollen Charakteren. Außerdem hat es mir immer wieder Tränen in die Augen gebracht, vor Rührung, Betroffenheit, Schmerz und Glück. Ich glaube, der Plot hat mich auch im richtigen Moment gefunden. ♥ 


Lieblingscover: 


Tanjas Lieblingscover im Februar war das von „Impossible Creatures“. Schon beim ersten Blick aufs Buch wusste ich, dass mich hier eine einzigartige Fantasiegeschichte erwarten würde. Dieser riesige Drache am Himmel, die beiden Kinder, die ihm mutig entgegenschauen, der kleine Greif der treu an ihrer Seite flattert … - all diese Elemente haben meine Fantasie entfacht und in mir so richtig die Vorfreude auf das Buch geschürt.



Leni nominiert folgendes Buchcover im Februar:


Lieblingscharakter:

Tanja hat all die liebenswürdigen Charaktere aus „The Tearsmith“ ins Herz geschlossen. Besonders die beiden Protagonisten – der düstere, rebellische und geheimnisvolle Rigel sowie die zarte, aber erstaunlich hartnäckige Nica – haben mich mitfiebern lassen. Auch die facettenreichen Nebenfiguren begeisterten mich: die lebensfrohe Billie und die introvertierte Mikki, der unnahbare Hauskater, der stets seinen eigenen Weg ging, sowie die potenziellen Adoptiveltern Anna und Norman. Während Anna mit ihrer Güte und Feinfühligkeit überzeugte, wirkte Norman mit seiner stillen, schrulligen Art wie ihr perfektes Gegenstück.

Kurzum: Dieses Buch bietet nicht nur eine Handvoll, sondern ein ganzes Sammelsurium an wundervollen Charakteren, die man ins Herz schließt und nicht so schnell vergisst.

Darüber hinaus war ich ein großer Fan der Kreaturen aus dem Archipel aus „Impossible Creatures“. Ich war so neugierig und wollte alle Fabelwesen kennenlernen. Auch, wenn einige davon äußerst gefährlich waren …



Leni ist in diesem Monat mit besonders gerne mit den Charakteren aus Mondschein II: Im Auge des Adlers gewandert. Ich finde auch, Bellisae hat ein Händchen für die Ausarbeitung und Entwicklung ihrer Charaktere. Alle hatten ganz eigene Persönlichkeiten, Stärken und Schwächen sowie Entwicklungen im Laufe ihrer neuen Abenteuer. Für mich waren sie super greifbar. Ein großes Highlight war für mich besonders Cunning mit seiner empathischen Art, gerade auch in Konfliktsituationen war er ein Ruhepol und konnte alle Parteien einfangen. 



Lieblingswelt:

Tanja hat in diesem Monat besonders die Insel vor der irischen Westküste aus „Ruby Fairygale“ gefallen. Ich liebe das Meer und konnte mich beim Lesen in die Ferne träumen. Die schrulligen, liebenswerten Inselbewohner machten das Setting noch authentischer. Besonders mochte ich es, gemeinsam mit Ruby und Noah entlegene Orte zu erkunden und so dem Alltag zu entfliehen. Das Highlight war natürlich der versteckte Schuppen mit den Fabelwesen, den die beiden heimlich besuchten.

Auch das kleine Wäldchen, in dem „Das Blaubeerhaus“ stand, hat mich begeistert. Es gab so viel zu entdecken und zu bestaunen – ein wunderbarer Ausflug in die Natur.

Darüber hinaus muss ich hier auch nochmal „Impossible Creatures“ benennen. Ich fand die fantastische Welt, die in diesem Buch dargestellt wird, einfach atemberaubend. Hier gab es so viel zu entdecken, zu bestaunen und zu bewundern. Ich freue mich schon auf einen weiteren Ausflug dorthin sobald Band 2 auf dem Markt erscheint <3



Leni war begeistert vom Setting aus This could be love. In diesem Roman geht die Reise nach Hawaii und damit holt man sich auch ein Stück Sommer nach Hause. Hier warten warme Sonnenstrahlen, tolle Wellen, ein Schwimmausflug mit Schildkröten und Grillabende. Zusammengefasst: Ein mega tolles Setting, das ich gerne besucht habe.



Lieblingstitel: 

Tanja mochte die Titel „Das Blaubeerhaus“, „Impossible Creatures“ und „The Tearsmith“. Alle drei haben bei mir die Neugierde auf die Geschichten hinter dem Buchdeckel geschürt.


Lenis liebste Buchtitel in diesem Monat war:


Leseplanung für den Februar

Tanja wollte im Monat SuB-Abbau betreiben. Das ist ihr auch gelungen: 

Bei Ruby Fairygale, The Tearsmith und Das Blaubeerhaus handelte es sich um SuB-Bücher.


Im Februar wollte Leni…

+ 2 Testleseexemplare

…lesen.

Ganz hat das nicht geklappt, aber ich habe Mondschein II fertiggelesen und das erste Testleseexemplar ist ebenfalls fast durch.


Lesevorsatz für den März

Im März möchte sich Tanja endlich mal wieder dem ein oder anderen Rezensionsexemplar witmen. Auf dem Leseplan habe ich folgende Bücher: 

Darüber hinaus habe ich mich so sehr über das bei @prettytigerbuch gewonnene Buch „Deal with the Elf King“ gefreut, dass ich es gleich zur Hand genommen und angefangen habe, darin zu lesen. Mit diesem Buch möchte ich meinen Lesemärz beginnen.


Diese Bücher möchte Leni im März beenden: 

Neuer Monat neues Glück. Ich packe die zwei Testleseexemplare nochmal auf die TBR-Liste für den Februar und zusätzlich noch…


Unsere geplanten Aktionen für den März:

Mit dem Beginn des Monats März blicken wir auch voller Vorfreude dem Frühlingsbeginn entgegen. Gemeinsam mit allen Buchbloggern, die Lust haben, unsere Aktion zu unterstützen, stellen wir dir in diesem Monat Leseempfehlungen für die kommende Jahreszeit vor. Freut euch auf einen Beitrag aus der Rubrik „Blogger empfehlen dir ihr Lieblingsbuch“.

Es gibt wieder einige Buchtitel, die uns aus dem April sehr ansprechen. Die möchten wir euch gerne in einem gesammelten Neuerscheinungspost vorstellen.

Habt ihr eines unserer Bücher aus dem Februar bereits gelesen oder es noch vor? Wie war euer Lesemonat? Welche Bücher möchtet ihr unbedingt im März lesen?

Wir freuen uns über den Austausch mit euch in den Kommentaren. ♥

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