Monatsrückblick Tanja & Leni Mai 23

 

Hallöchen liebe Leser/innen, ♥

mein Mai war dieses Mal gar nicht so ereignisreich. Mich hat eine Erkältung etwas niedergestreckt, wodurch ich eher das Bett gehütet und gelesen habe. Mein Freizeit-Highlight war ein kleines Food Festival, bei dem mehrere Imbiss-Buden aufgestellt wurden. Da habe ich mich mit Freunden getroffen, als es mir langsam wieder besser ging, und hab mich durch die Buden durchgefoodet. =)

Dafür habe ich mal ein bisschen mehr gelesen. Das war ganz schön. 

Ganz liebe Grüße
Leni


Tanjas gelesene Bücher im Mai:

„Highland Hope: Eine Bäckerei für Kirkby“ von Charlotte McGregor habe ich mit auf die Kreuzfahrt genommen. Ich wollte mich mit passender Lektüre auf meine Zeit (u.a.) in Schottland einstimmen. Es handelt sich bei der „Highland Hope“-Reihe um Geschichten, die in einer kleinen Stadt namens Kirkby spielen. In jedem Buch wird das Schicksal eines anderen Charakters aufgegriffen. Daher war ich vorab der Meinung, dass ich beim Schnäppchenangebot zugreifen und direkt mit dem vierten Band der Reihe beginnen könnte. Die unzähligen Namen der Figuren aus den Vorbänden haben mich hier aber doch ein wenig überfordert. Auch fand ich die Geschichte, die sich um die Landärztin Anna und den Musiker Lennox (das schwarze Schaf der Familie Fraser) handelt, ein wenig zu oberflächlich. Gepackt hat sie mich nicht wirklich. Am ehesten mochte ich dann noch den Kater von Anna, der sehr umtriebig war und das Herz der Bewohner mit seinen kleinen Streichen und Besuchen hat aufgehen lassen.

 

Der Klang von Licht – Vom Verschwinden und Sich-Finden“ von Clara Maria Bagus konnte ich noch an den letzten Tagen der Reise beginnen. Diese Geschichte hat mich schnell begeistern können. In dem Buch werden Geschichten von verschiedenen Menschen erzählt, die im Leben gescheitert sind, die den Mut verloren haben und ihre Hoffnung, ja ihren Lebensmut wiederfinden mussten. Clara Maria Bagus Figuren tauschen allerhand Weisheiten aus. Ich habe mir viele kleine Buchzitate notiert. Kritisieren könnte man vielleicht häufige Zufälle und gelegentlich schnelle Lösungen auf Probleme. Aber all das bleibt hinter einer Geschichte zurück, die mich gerührt hat und die dem Leser Mut, Kraft und Zuversicht schenkt.

 

The Whale Who Wanted More“ von Rachel Bright (Autor) und Jim Field (Illustrator) habe ich mir in einem kleinen süßen Bookshop in Dornoch (Schottland) gekauft. Als ich das Cover im Regal erblickt habe, war es eigentlich schon um mich geschehen. Die Geschichte kommt mit einer sehr weisen und schönen Botschaft daher. Es geht um den Wal Humphrey, der durch den Ozean schwimmt und schöne Gegenstände sammelt. Gegenstände, die ihm das Gefühl vermitteln sollen, sich komplett zu fühlen. Doch leider merkt Humphrey, dass er sich, soviel er auch sammelt, nicht wirklich glücklicher fühlt. Auf seiner Reise trifft er auf ein Riff von Korallen und kleinen Tieren und Fischen. Eine Krabbe spricht den Wal an und fragt ihn, ob er nicht irgendein Talent hätte. Humphrey beginnt während des Gesprächs zu verstehen, was ihn wirklich glücklich macht. Es ist nicht das Anhäufen von irgendwelchen Gegenständen, sondern vielmehr ist es anderen etwas zurückzugeben, etwas zu schenken, das mit materiellen Dingen nicht vergleichbar ist …

Dieses Buch trifft mitten ins Herz und zwar nicht nur wegen der wunderschönen Zeichnungen im Buch sondern insbesondere aufgrund der tollen Botschaft.

 

„Das Geheimnis von Darkmoor Hall von Nina Scheweling passte einfach perfekt zu meiner Schottlandreise in diesem Jahr. Kate zieht mit ihren Eltern in ein kleines schottisches Dorf. Ihr größter Albtraum wird wahr. Hier gibt es nichts, außer einer endlos tristen Landschaft, ihre Eltern hüllen sich in eisiges Schweigen und führen ihren Ehestreit fort … alles ist langweilig und schrecklich. Doch dann stößt Kate auf ein verlassenes Herrenhaus. Sie findet neue Freunde und gerät in das Abenteuer ihres Lebens. Spannend, düster, abenteuerlich. Das sind die ersten Begriffe, die mir zu diesem Buch in den Sinn kommen. Ich hatte eine richtig gute Lesezeit mit dem Buch und konnte zugleich auch noch ein wenig in Reiseerinnerungen schwelgen.

 

 

In diesem Monat habe ich mich aus einem Impuls heraus endlich mit einem Verlag beschäftigt, den ich schon länger im Blick hatte. Ich habe mir das neue Programmheft von Cross Cult angesehen und wurde sofort fündig. Einige Bücher haben mich angesprochen. „On top“ stand jedoch XOXO – Der Rhythmus unseres Lebens“ von Axie Oh. Das Cover fand ich so schön und der Klappentext hat dann schnell das Übrige getan. Das Setting Südkorea, die verbotene Liebesgeschichte, und das Thema K-Pop, haben mich sofort neugierig gemacht.

Ich habe die zauberhafte Geschichte von der Cellospielerin Jenny und dem K-Pop-Star Jaewoo nahezu verschlungen. Für mich hätte das Buch noch ein gutes Stück dicker sein können, so wohl habe ich mich in Axie Ohs Geschichte gefühlt.

 


„Stell dir vor, dass ich dich liebe“ von Jennifer Niven behandelt die Geschichte eines Jungen mit Prosopagnosie (Gesichtsblindheit) und einem Mädchens, das nach einigen Schicksalsschlägen mit starkem Übergewicht zu kämpfen hat. Während Jack die Prosopagnosie geheimzuhalten versucht, muss sich Libby immer wieder neuen Mobbingattacken ihres Umfeldes stellen.

Jennifer Nivens Geschichte wurde mir schon mehrfach empfohlen. Nach dem Lesen kann ich die vielen begeisterten Stimmen zum Buch nur umso besser verstehen. Dieses Jugendbuch berührt und es ermahnt zu mehr Feinfühligkeit unseren Mitmenschen gegenüber. Mit der starken Protagonistin Libby erschafft Jennifer Niven einen starken Vorbildcharakter für diejenigen, die das Thema Mobbing schon einmal am eigenen Leib erfahren mussten.

 

Lenis gelesene Bücher im Mai:

Solange schon bin ich um „Die Sechs Kraniche“ herumgetänzelt. Das Buch hat mich mit der Märchenadaption über die sechs Schwäne total angesprochen. Dazu noch der asiatische Touch… es musste so kommen, dass es in meinem Warenkorb landete und ich wurde mit einer fantastischen Geschichte belohnt. All die tollen Beschreibungen rund um Dämonen, Drachen und der Magie sowie vielschichtiger Charaktere, hat mich direkt in den Bann gezogen.

 


Ich musste die Dilogie in einem Rutsch durchlesen und so ist „Der Schwur des Drachen“ als nächstes in meinen Händen gelandet. Erst fand ich die Fortsetzung etwas schwächer, als den spannenden Auftakt „Die Sechs Kraniche“. Im Vergleich hat der Spannungsbogen einfach länger benötigt, bis er seine volle Wirkung erzielt hat. Dafür ist er zum Schluss steil bergauf gegangen und hat mich vollkommen überrascht, mitfühlen lassen. Ein absolut würdiger Abschluss.

 



„Ein letzter erster Augenblick“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch gewesen. Es strotzt vielleicht nicht vor Spannung, so dass es zum Pageturner wird. Stattdessen überzeugt es mit ruhigen und schönen Alltagsmomenten und der Liebe zur Natur. Zum Runterkommen und Abschalten perfekt.

 


„Stalking Jack the Ripper“ war mein erster englischer Roman seit langem. Das Buch war gefühlt eine halbe Ewigkeit auf meinem SuB und in diesem Monat wollte ich es unbedingt lesen. Es war auf jeden Fall makaber, blutig und originell. Denn als Leser begleitet man hier Protagonistin Audrey Rose, die für die damalige Zeit nicht sehr ladylike Obduktionen an Leichen durchführt. Dabei kommt sie in Berührung mit Jack the Ripper, zu dem sehr authentische Details eingebunden wurden. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

 

Von dem Klappentext des Buches „In jedem Atemzug nur Du„In jedem Atemzug nur Du war ich direkt total angefixt. Hazel hat kürzlich eine Lungentransplantation hinter sich und möchte auf dem College mehr über die Spenderin erfahren. Die Storyline hat so viel Potenzial geboten und ich wollte emotional mitgerissen werden.

Es gab überraschend viele Umweltbezüge, die Denkanstöße liefern und ein Mehrwert für viele Leser sein kann. Auch von der Natur gibt es atemberaubende Beschreibungen. Doch leider konnte ich mich mit der Protagonistin nicht so anfreunden. Sie war mir manchmal zu gekünstelt, was mir die Lesefreude doch ein wenig genommen hat.

 


Ein wirkliches Highlight hingegen, war „Die Haushörerin“. Stell dir vor, du gehst in ein Haus und es zeigt dir vergangene Szenen, die sich darin abgespielt haben. Genau das passiert den begabten Haushörerinnen in diesem Buch. Ich fand die Gabe unfassbar interessant und neuartig, die Hauptfiguren sympathisch und die erzählten Geschichten schön oder emotional. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe dadurch direkt nach Band 2 gegriffen.

 

In „Die Hausflüsterin“ konnte mich die Autorin weiterhin positiv überraschen. Denn sie bleibt bei den bereits vorhandenen Fantasy-Elementen nicht stehen, sondern baute kreativen Steigerungen ein und konnte noch weiter in die Tiefe gehen. Mir gefiel auch der Fokus auf das eigene Bauchgefühl, die eigene Intuition und die Botschaft dahinter, dass man lieber einmal mehr hinsieht statt wegzusehen. Einige Geschichten der Häuser sind auch nicht ohne, weshalb die Triggerwarnung definitiv Beachtung finden sollte.



Lieblingsbuch:

Leni konnte sich in dem Monat kaum entscheiden, daher muss sie in dieser Kategorie mehrere Bücher nennen.

Beide Reihen konnte ich nicht aus der Hand legen. Allein, dass ich die Folgebände direkt hinterherschieben und lesen musste, sagt wahrscheinlich auch schon viel aus. Sie überzeugen mit guten Adaptionen oder Fantasy-Elementen, einem einnehmenden Schreibstil und tollen Charakteren.


Tanja hatte in diesem Monat gleich drei Favoriten:

“The Whale Who Wanted More” sticht vielleicht ein klein wenig hervor. Dadurch, dass ich das Buch in Schottland gekauft habe, trägt es natürlich dauerhaft besondere Erinnerungen mit sich. Es ist zudem mein erstes englischsprachiges Buch im Regal. Die Zeichnungen, aber auch die Geschichte an sich haben mir so gut gefallen, dass ich überlege, das Buch fortan zu meinen Lieblingen aus dem Bereich Kinderbuch zu zählen.

Auf Platz zwei folgen “XOXO – Der Rythmus unseres Lebens” und „Der Klang von Licht – Vom Verschwinden und Sich-Finden“. An beide Bücher hatte ich hohe Erwartungen, beide Geschichten haben es geschafft, diese Erwartungen noch zu toppen.

“XOXO” war eine süße Liebesgeschichte, die ich, hätte ich die Möglichkeit gehabt, an einem Tag hätte durchlesen können. Es handelt sich um eines dieser Bücher, bei denen man auf der letzten Seite denkt: Das war's schon?! Ich möchte noch weiterlesen! Die Charaktere habe ich so sehr ins Herz geschlossen, dass ich gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht hätte.

Während des Lesens von “Der Klang von Licht” konnte ich Stift und Papier kaum beiseite legen. Ständig wollte ich mir Zitate daraus notieren. Die Botschaft, die dieses Buch vermittelt, den Mut, den die Geschichte macht … all das hat mir neben dem poetischen Schreibstil der Autorin unglaublich gut gefallen.

 

Lieblingscover:


Leni fiel auch hier die Wahl richtig schwer. Hätte ich das Buch „die Sechs Kraniche“ auf Englisch gewesen, wäre das Cover klarer Favorit. (Ihr solltet euch das englische Cover unbedingt ansehen, das ist traumhaft!) Aber so geht minimal das Cover die Hausflüsterin in Führung. Mich hat das Cover direkt aufmerksam gemacht und ich hätte mir kaum ein besseres Cover für den Inhalt vorstellen können.

 


Tanja hat in Dornoch hemmungslos in das Cover von „The Whale Who Wanted More“ verliebt. Ich glaube, ich muss hierzu nicht groß noch etwas schreiben. Mit Blick aufs Cover werdet ihr vermutlich wissen warum.

Auch bei „XOXO – Der Rhythmus unseres Lebens“ war es Liebe auf den ersten Blick, was das Cover betrifft. Neben dem süßen Motiv mochte ich die gewählten Farbtöne sehr. Die Bauten im Hintergrund sprechen meine Reiselust zu hundert Prozent an. Im asiatischen Raum war ich bislang noch nie. Sehr gerne würde ich mal nach Korea reisen.


Lieblingscharakter:


Es gab einige Charaktere mit denen Leni im Mai gerne unterwegs gewesen ist. Am spannendsten darunter, fand ich wohl Raikama aus „die Sechs Kraniche“. Sie ist die Stiefmutter, die die Brüder von Shiori in Kraniche verwandelt und sie zum Stumm sein verflucht. Doch Shiori versucht sich immer in die Seite der Gegenspieler hineinzuversetzen und ihre Handlungen zu verstehen, was Raikama zu einer sehr interessanten Persönlichkeit hat werden lassen.




Auch wenn Tanja nicht allzu viel Lesefreude mit dem vierten „Highland Hope“-Bandes hatte, so gab es darin einen Charakter, über den sie ein ganzes Buch hätte lesen können: Der Kater von Anna. Er war mein persönliches Highlight der Geschichte. Frech, immer auf Reisen und sehr selbstbewusst.

 

 

Lieblingswelt:


Leni war am liebsten rund um die Lulliby Universität in „In jedem Atemzug nur Du“ unterwegs. Die Universität liegt direkt an einem National Forest, dessen Beschreibungen atemberaubend schön sind. Die Landschaft und schöne Begegnungen mit z. B. Wildpferden, zeichnen dieses Setting aus.

 



Tanja hat es am besten in „Das Geheimnis von Darkmoor Hall“ und „XOXO – Der Rhythmus unseres Lebens“ gefallen. Ersteres Buch hat meine gerade erlebten Reiseerinnerungen noch einmal durchleben, letzteres hat meine Reiselust gleich wieder aufflammen lassen.


Lieblingstitel:


Leni war ein Fan von dem Titel „Stalking Jack the Ripper“. Jack the Ripper ist ein bekannter Serienmörder und ihn zu stalken, wäre nicht meine erste Handlung gewesen. Dieser Zusammenhang war so kurios, dass ich den Titel einfach nicht aus dem Kopf bekommen hab.


 


 

Tanja möchte heute „Der Klang von Licht“ zum Lieblingsbuchtitel wählen. Ich finde bereits der Titel klingt schon leicht poetisch und macht neugierig auf die Geschichte. Er trägt auch ein Versprechen von Hoffnung in sich. Das hat mir sehr gefallen.

 

 

Leseplanung für den Mai:

Leni wollte im Monat Mai hauptsächlich ein paar SuB-Bücher lesen. Das hat sie mit „die Sechs Kraniche“ und „Stalking Jack the Ripper“ auch ein wenig umsetzen können.


Tanja wollte im Mai diese Bücher lesen:

Die „Paper-Love“-Reihe habe ich mir letztlich dann doch noch für einen späteren Lesezeitpunkt aufgehoben. Die Geschichte von „Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby“ hat mich, thematisch passend, auf meiner Kreuzfahrt „Schottland – Irland – England“ begleitet.

 

Lesevorsatz für den Juni:

Dieses Buch möchte Leni im Juni auf alle Fälle lesen:

 

Im Juni freut sich Tanja schon ganz besonders darauf die Fortsetzung von Anna Bennings „Dark Sigils“ lesen zu dürfen. Darüber hinaus möchte ich mit Ruby von „Rubys Tintengewisper“ gerne in einem Buddyread über „Only a Monster“ austauschen. Die Autorin Jacqueline Weichmann-Fuchs hat mich so unglaublich neugierig auf ihr neues Buch „Im Schatten des Elfenspiegels“ gemacht, in dem es um die Gefahren von Socialmedia gehen soll. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch im Mai gemeinsam mit Leni (ebenfalls im Buddy-Read) lesen darf <3


Unsere geplanten Aktionen für den Juni:

Spätestens mit dem Juni startet dann wohl allmählich der Sommer. Für Leni und mich bedeutet das: Höchste Zeit die Aktion „Blogger empfehlen dir ihr Lieblingsbuch für den Sommer 2023“ zu starten.

Natürlich werden wir auch im nächsten Monat wieder einen Blick auf die Neuerscheinungen des Folgemonats werfen und dir unsere Highlights aus dem Bereich Jugendbuch für den Juli präsentieren.

Beim Handlettering der Buchblogger wollen wir gemeinsam mit dir auf Reise gehen. Das Thema lautet: „Lettere etwas, was du im Roadtrip-Roman gerne drin hast.“

Und nun lasst uns gerne noch ein wenig über die Kommentare plaudern:

Wie war dein Monat Mai? Hast du auch einige schöne Erlebnisse machen dürfen? Welche Bücher haben dich besonders begeistern können?

Hast du in unserem Monatsrückblick vielleicht sogar den ein oder anderen Titel entdeckt, den du aufgrund unseres Beitrages gerne lesen würdest?

Wir freuen uns auf den Austausch mit dir. 

3 Kommentare:

  1. Schönen guten Morgen!

    Das tut mir leid, dass es dich erwischt hat... es waren ja recht viele krank in den letzten Wochen, kein Wunder bei dem Wetter ... ich hoffe, du bist mittlerweile wieder ganz gesund <3

    "Die sechs Kraniche" hat mich auch schon länger neugierig gemacht und vielleicht greife ich irgendwann dazu. Die Neugier ist noch nicht so hoch, aber die Cover ziehen mich mal wieder magisch an *lach*

    Mit "Die Hausflüsterin" hast du mir jetzt einen interessanten Tipp gegeben. Letztes Jahr im November hab ich ja "Die Seele eines Spukhauses" gelesen. Die Idee klingt hier sehr ähnlich, denn da ging es auch um eine "Häuserflüsterin", die Spukhäuser von ihren Geistern befreien will. Das hatte einen sehr genialen ersten Teil, wurde leider ab der Hälfte aber dann zu konfus...

    Ich wünsch dir einen wunderschönen Juni mit viel Sonne und spannenden Büchern <3

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

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  2. Huhu liebe Leni :)

    Ohje hatte es dich also auch erwischt, mich hat meine Rotznase mit in den Urlaub begleitet, war zwar nervig aber zum Glück konnte ich die Reise wenigstens antreten.
    Ich hoffe natürlich sehr, dass es dir mittlerweile wieder besser geht.

    Deine Bücher hören sich alles spannend an und auch vom Cover sind sie wunderschön, da kann man sich gar nicht stattsehen.

    Wünsche dir einen schönen und erfolgreichen Lesemonat Juni
    Liebe Grüße
    Teresa

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  3. Hallo Leni, :)
    ich hoffe, dass es dir jetzt besser geht. Aber es ist schön, dass du die Zeit gut zum Lesen nutzen konntest. :)

    Es freut mich, dass dir „Die sechs Kraniche“ gefallen hat. Meine Schwester empfiehlt mir auch immer wieder die Bücher von Elizabeth Lim. Ich möchte daher im Juni gerne „Ein Kleid aus Seide und Sternen“ lesen. Da bin ich auch gespannt drauf.

    „Ein letzter erster Augenblick“ hat mich schon beim Mädelsabend total angesprochen. Das steht seitdem auch auf meiner Wunschliste. :)

    „Die Haushörerin“ spricht mich sehr an. Das klingt nach einer sehr originellen Idee. :) Und dass die beiden Bücher gleich zu deinen Highlights gehören, überzeugt noch mehr. Handelt es sich denn um eine Dilogie?

    Ich wünsche dir einen schönen Juni. :)

    Liebe Grüße
    Marina

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