Leserunde ♪ Mein bester letzter Sommer ♪




Bereits viele Personen haben positive Worte zu diesem Buch ausgesprochen und es wurde schon so oft weiterempfohlen, dass wir neugierig wurden. So schnell waren Tanja und ich uns einig, dass wir dieses Buch als nächstes gemeinsam lesen wollen und heute ist es endlich soweit. Mit allen, die Lust und Zeit haben uns bei dieser Leserunde Gesellschaft zu leisten, wollen Tanja und ich „Mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag lesen. ♥



Taucht mit uns in die Geschichte ab, diskutiert mit uns über die Geschehnisse, verliebt euch mit uns in die Protagonisten oder kritisiert gemeinsam mit uns das Verhalten der einzelnen Helden.

Tanja und ich haben das Buch in Leseabschnitte aufgeteilt. Wie immer findet ihr die Abschnitte, abwechselnd auf unseren Blogs. Dieses Mal starten wir bei mir und wechseln beim zweiten Abschnitt rüber zu Tanja. Unten findet ihr allerdings nochmal die Verlinkung dazu. =)

Ihr habt noch Fragen oder wollt noch etwas loswerden, bevor ihr startet? Gerne könnt ihr uns in den Kommentaren fragen oder euch auf unserer Seite zur Leserunde noch etwas genauer informieren.


Und hier kommt auch schon die Aufteilung der einzelnen Leseabschnitte:

Abschnitt 1: Seite 1 bis 120
Abschnitt 2: Seite 121 bis 236
Abschnitt 3: Seite 237 bis Ende
Lieblingsstelle(n)/Lieblingszitat(e)
Fazit


Wir wünschen euch ganz viel Spaß und freuen uns auf ein paar schöne Lesestunden mit euch =)

Ganz liebe Grüße

Leni & Tanja


Achtung: Spoilergefahr! Lesen der Kommentare erfolgt auf eigene Verantwortung.

10 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Als ich den Prolog gelesen habe war ich bereits verzaubert. Dieser Schreibstil ist genau meins. Die Worte klangen ein wenig poetisch. Ich kann das kaum beschreiben. Anne Freytag berührt mit ihren Worten. Zwar gibt es immer noch die verbitterte Tessa, aber wenn sie auf Oskar trifft, dann wird alles so schön und wie würde Tessa sagen: „So weich“.

      Allein wie Oskar lächelt, wie die Blicke der beiden nicht oberflächlich sondern direkt bis ins Innerste des anderen vordringen...

      Ich könnte noch ewig über Oskar sprechen. Er ist so feinfühlig, so geheimnisvoll und zugleich merkt man, was Tessa an diesem Jungen liebt, das Lächeln seine Worte, seine warme Art, springen direkt auf den Leser über.

      Larissa ist glaube ich stark von Eifersucht geprägt. Sie hasst es, dass sie immer an zweiter Stelle steht, dass sie immer zurückstecken muss, weil ihre Schwester ja bald stirbt. Trotzdem ist sie so schrecklich und gemein. Umso schöner fand ich, wie Oskar ihr ganz dezent gezeigt hat, dass Tessa für ihn wichtiger ist. Denn schließlich hatte Tessa noch nie einen Freund und Larissa hat schon mehrere Bekanntschaften gehabt und wird auch noch viele weitere haben.

      Immer wieder betont Oskar, dass Tessa nicht soviel nachdenken soll. Ich kann mich da sehr in Tessa hineinversetzen. Man sollte aber viel mehr loslassen, den Moment genießen und einfach sagen und tun, was einem gerade in den Kopf geht. Nicht immer, aber zumindest manchmal.

      Ich war mir bis zu dem Moment, als Tessa Oskar sagt, dass sie bald sterben wird sicher, dass Oskar bereits Bescheid weiß. Ich dachte, dass die Mutter es ihm in einem stillen Moment beim Essen erzählt hat. Er geht immer so zaghaft mit Tessa um.

      In diesem Abschnitt gab es so viele zauberhafte Szenen. Ich werde hier nicht weiter darauf eingehen, sondern unter dem Link Lieblingsstellen genauer darauf eingehen.

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    2. Ich bin auch endlich mal mit dem ersten Abschnitt durch und finde es bisher soooo schön! Der Schreibstil ist wirklich wunderbar und definitiv etwas besonderes. Zwar ist er flüssig und modern gehalten, aber wie du auch schon gesagt hast, etwas poetisch. Wie die Autorin mit Wörtern, Metaphern und bekannten Geschichten spielt, finde ich wunderschön. =)

      Es ist schon ein wenig komisch die Geschichte von Tessa zu lesen, ihre Gedanken zu verfolgen und mitzubekommen, wie nah ihr der Tod schon steht, wenn man selbst genauso alt ist wie sie. Gefühlt habe ich doch einiges mit ihr gemeinsam, allein ihre Anstrengungen in der Schule oder ihre absolute liebe zum Essen. (*hehe*)

      Als ich ihre Gedanken übers Essen gelesen hab, wurde sie mir direkt sympathisch. Da musste ich auch total an dich und deinen Blog denken. Seitdem ich deinen Blog kenne ist mir erst aufgefallen, wie oft eigentlich Essen in Büchern erwähnt oder mit eingewebt werden. Jetzt, da ich dieses Buch ja mit dir gemeinsam lese, fällt es natürlich noch besonders auf. Allein in den ersten Kapiteln hast du definitiv schon eine menge Material für deinen "Und was gibts dazu"-Post. =D

      Den Prolog fand ich auch wirklich traumhaft. Man wurde richtig schnell in die Geschichte gezogen und ich konnte mir richtig bildlich vorstellen, wie die Bahntüren sich vor ihren Augen geschlossen haben, die Bahn losgefahren ist und den Zauber des Moments mitgenommen hat. Worüber ich mich doch ein wenig wundere ist, ob Tessas Reaktionen manchmal nicht etwas übertrieben sind. Zum Beispiel als Oskar beim Abendessen auftaucht, ist sie mit lautem Karacho vom Tisch aufgesprungen und wenn ich mir das in der Realität vorstelle, kommt mir das ein wenig überzogen vor. Die Reaktion, dass sie sich verschluckt, konnte ich noch nachvollziehen. Was meinst du dazu?

      Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Larissa sehr eifersüchtig ist auf Tessa. Dennoch denke ich, dass das nicht alles ist, was zu dieser Geschichte gehört. Das zwischen Tessa und Larissa scheint wirklich etwas heftigeres zu sein. Gerade Tessa meinte ja auch, dass sie es schön findet, nicht von jedem mit Samthandschuhen angefasst zu werden, weswegen sie Larissa ein wenig schätzt. Dennoch bin ich auch der Überzeugung, dass Larissa etwas zu weit geht und definitiv gemein ist.

      Oskar ist dafür ein totaler Knuffel. Wenn er und Tessa zusammen sind, sind sie sowieso einfach nur süß. Man sieht die Rosarote-Brille geradezu auf der Nase sitzen und wie die Beiden auf Wolken schweben, wenn sie Zeit miteinander verbringen. Was ich auch echt knuffig finde, sind die Facebook-Chats der Beiden. Da muss man einfach mit grinsen. Auch fand ich die Szene klasse, als Oskar sie in die Nähe eines Open-Air-Konzerts gebracht hat. Das sagt so viel über ihn aus, von der Tatsache, dass er ihren Worten Aufmerksamkeit schenkt, bis zur Tatsache, dass er sich auch noch Zeit nimmt und Mühe gibt, so etwas für sie zu finden. So unglaublich süß!!! ♥
      Auch finde ich es sehr erstaunlich, wie schnell er merkt, wenn Tessa in Gedanken abdriftet und sie herausholt. Dabei wirkt es schnell so, als würden sich die Zwei schon ewig kennen. Mir ist das also auch schon sehr aufgefallen und deine Worte treffen das auch perfekt. Man sollte manchmal einfach den Moment genießen, nicht immer, aber manchmal. =))

      Ich habe nicht damit gerechnet, dass Oskar bereits Bescheid weiß. So als Mutter möchte man sicherlich auch nicht herausposaunen, dass die eigene Tochter bald stirbt. Da würde ich sogar drauf wetten, dass nicht mal die Erwachsenen (vermutlich Oskars Eltern?) darüber Bescheid wissen. Tessa beschreibt ihre Mutter gerne als Vorzeigemutter und dass ihre Wohnung glatt aus einem Katalog kommen könnte. Genauso beschreibt sie auch die Oberflächlichkeiten anderen Personen gegenüber. Irgendwie habe ich daraus geschlossen, dass die Mutter eine Person ist, die mit privaten Themen selten herausrückt. Versteht man in etwa, was ich damit meine?

      Es gibt definitiv viele zauberhafte Szenen. Ich gehe auch direkt mal zu den Lieblingsstellen herüber. *schmunzel*

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    3. Der Schreibstil ist so wundervoll an diesem Buch. Ich glaube ich habe lange nicht mehr etwas in dieser Art gelesen <3

      Wenn dir die Szenen mit dem Essen gefallen haben: Es wird noch einige mehr davon geben. Auch diese Leidenschaft für Gerichte habe ich glaube ich noch nie(?)- zumindest aber schon lange nicht mehr - in einem Buch gelesen.

      Oh ja, mein Und was gibts dazu Artikel ist bereits geschrieben. Ich hätte so viele Gericht nachmachen können, aber es wird etwas von den ersten Seiten werden. Soviel sei jetzt schon verraten :o))

      Ich fand eigentlich eher die Szene in der Bahn merkwürdig. Natürlich sollte da die Liebe auf den ersten Blick nähergebracht werden. Aber ich fand diesen Blickkontakt schon fast ein wenig zu intensiv für zwei Personen, die sich noch gar nicht kennen. Das Aufspringen am Tisch ist mir dabei dann gar nicht als so übertrieben aufgefallen. Ich glaube sie hat einfach nicht damit gerechnet, dass sie diese eine Person, die ihr den Kopf so sehr verdreht hat jemals wiedersieht. Ob man dann gleich so aufspringt?! - Ich weiß es nicht. Aber ich fand die Szene auch einfach zu genial :o)))

      Ich gebe dir vollkommen Recht: Larissa übertreibt und ist zu gemein. Das hat nicht mehr nur was mit "normal" behandeln zutun.

      Ich mag solche Chat-/SMS-Szenen in Büchern auch immer total gerne. Kennst du das Buch "Gut gegen Nordwind"? Da spielt sich die Liebesgeschichte nur über Emailgespräche ab. Ein klasse Buch, dass sich hervorragend liest.

      Ich glaube wir könnten seitenlang über Oskar schwärmen. Er macht einfach alles richtig. Er ist so feinfühlig. Er schafft es Tessa wirklich ein paar wundervolle Erinnerungen zu zaubern und ihrem Leben einen Sinn zu geben. Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist, ist, dass er stets auf Tessas Sorgen und Bedenken eingeht. Er redet mit ihr über alles, solange, bis das Problem beseitigt ist. <3

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  2. Antworten
    1. Eigentlich mag ich ja den Sommer und die schwüle warme Luft so gar nicht. Aber mit Anne Freytags Worten und mit dieser wundervollen Geschichte kann man sich sogar fast ein wenig in diese Jahreszeit verlieben :o)

      Dieser Abschnitt steckt voller wundervoller Momente und voller Leidenschaft. Einige habe ich in den Lieblingsszenen noch mal separat aufgeführt. Ich habe die Seiten so genossen. Besonders schön fand ich, dass Tessa ihrer Schwester noch eine Kette gekauft hat und die Briefe geschrieben hat. Ich denke das war sehr wichtig für die betreffenden Personen und auch für Tessa.

      Tessa muss sich an einer Stelle übergeben. Sie hat einen absoluten Zusammenbruch. Ihr Erbrochenes trifft Oskar. Sie ist so sehr in Scham versunken und ich konnte das so nachvollziehen. Tessa tat mir unglaublich leid und ich war froh, dass am nächsten Tag beide mehr oder weniger über diese Situation hinwegschauen konnten.

      In diesem Abschnitt kommen Oskar und Tessa sich so nahe, wie Tessa es sich gewünscht hat. Doch Tessa stößt Oskar wegen der Narbe von sich. Ich war überrascht, wie Oskar dort reagiert hat. Er war von einer Sekunde auf die andere, ein völlig anderer Mensch. So wütend und abweisend. Das hätte ich nie erwartet.

      In diesem Abschnitt hat Tessa dann auch ihr erstes Mal. Es ist so wundervoll. Ich war so erleichtert, als es dann endlich geklappt hat. Das war ja sehr wichtig für Tessa.

      In diesem Teil gibt es dann auch über den Kapiteln zusätzlich zu den Krebszeichnungen auch Hasen. Die Zeichnungen sind so süß <3. Ich habe jetzt erst verstanden, was sie bedeuten. Die Sicht „Krabbe“ und die Sicht „Plüschhase“ :o)

      Oskar erzählt Tessa von Alice und berichtet ihr, wie die Schwester verunglückt ist. Das war so schrecklich. Ich konnte mich so in Oskar hineinfühlen. Das muss eine Last sein, die man nie verarbeitet. Ich bin froh, dass Tessa Worte gefunden hat, die Trost spenden.

      Oskar leidet so sehr in diesem Abschnitt. Er weiß, dass Tessa nicht mehr lange leben wird und es zerreißt ihm das Herz. Er tat mir so leid. Auch der Gedanke daran, dass er vielleicht keinen Brief bekommen wird, macht ihm schwer zu schaffen. Aber er hat dann ja doch noch seine eigenen Zeilen erhalten ...

      Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie die Autorin wohl den Roman enden lassen wird. Wie sie den Tod beschreibt. Ich finde das ist ihr – genau wie der ganze Roman – perfekt gelungen. Der Übergang war so zart und nicht unrealistisch. Ein perfektes Ende.

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    2. Ich liebe ja den Sommer, wobei es sich streiten lässt, wenn es um schwüle Luft geht. Allerdings hast du total recht, man kann sich durch die Worte der Autorin in diese Jahreszeit verlieben. Sie hat einen wirklich schönen, sommerlichen Flair in die Geschichte gewebt und mit ihren Worten kann diese Frau auch definitiv umgehen!

      Besonders die Idee mit der Kette für Tessas Schwester, fand ich toll. So etwas hat die Geschichte noch gebraucht und auch besonders der Aufsatz von Larissa hat mich dann emotional nochmal gepackt.

      Für Tessa war das sicherlich heftig, dass sie so einen "schwachen" Moment vor Oskar hatte. Sie wollte vermutlich die schöne, starke Frau in seinen Augen bleiben und da kann man es total nachvollziehen, dass sie das ein wenig heruntergezogen hat. Dass Oskar mal wieder über dem ganzen steht, gibt ihr wieder etwas mehr Selbstvertrauen und dadurch entwickelt sich ein etwas stärkeres Band zwischen den Beiden. Manchmal ist der Kerl einfach zu süß. =)

      Als Tessa und Oskar sich etwas näher gekommen sind, hab ich schon damit gerechnet, dass sie ihn wegstoßen würde. Dass Oskar so (über)reagieren würde, habe ich aber nicht erwartet. Da war ich schon teilweise ein wenig geschockt, weil es einfach nicht zu seinem sonstigen Charakter passen wollte. Ich denke auch, dass die Autorin das nur eingebaut hat, um auch ein wenig Drama zwischen den Beiden einzubauen. Meiner Meinung nach, hätte es das nicht gebraucht und Oskar hätte sich einfach selbst treu bleiben sollen. Was meinst du?

      Oh man, das habe ich überhaupt nicht geblickt. Dass die Zeichnungen für eine andere Sichtweise stehen, ist schon irgendwie logisch, aber ich bin überhaupt nicht darauf gekommen. *lach* Danke für den Hinweis, sonst wäre mir das selbst nach dem Beenden des Buches nicht aufgefallen. =D

      Was mir noch sehr gefallen hat ist, dass der Spruch "Das Leben ist zu kurz, iss die Nachspeise zuerst" mit eingebaut wurde. Ich fand das so klasse, dass ich mir das direkt beim letzten Urlaub als Vorbild genommen hatte. Da hat meine Familie geschaut, das sage ich dir. *schmunzel*

      Beim Ende muss ich zugeben, dass es mich emotional nicht ganz so gepackt hat. "Kurz" davor hat man ja noch den Aufsatz von Larissa gelesen und da hatte ich wirklich Tränen in den Augen, aber der Schluss hat mich einfach nicht mitgerissen. Trotzdem war es wirklich ein zarter und nicht unrealistischer Schluss, da muss ich dir recht geben. =)

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  3. Antworten
    1. Dieses Buch gehört definitiv zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe. Ich weiß jetzt schon, dass ich es an liebe Menschen weiterverschenken werde.

      Soooooooo schön <3<3<3

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    2. Ich find's so toll, dass dich dieses Buch so mitreißen konnte und dich voll überzeugt hat. Das Buch fand ich wirklich sehr schön, aber an meine Erwartungen hat es dann doch nicht ganz heran gereicht. Was meine Erwartungen aber definitiv gesprengt hat, war dieser wundervolle, schöne, poetische und einzigartige Schreibstil. Genauso schön fand ich es auch immer, wenn Tessa und Oskar zusammen waren. Allein wenn sie nebeneinandersaßen oder sie mit einem Einkaufswagen durch die Stadt gerast sind, haben die zwei einfach etwas wunderschönes ausgestrahlt.

      Es ist wohl auch der Zauber der Geschichte, dass die Beiden so viel durch ihre Augen kommunizieren konnten und sie ihre Gedanke auch ohne Worte teilen konnten. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich mir auch ein wenig mehr Gespräche gewünscht hätte. So schöne Dialoge sind zwischen den Beiden allein durch diesen Facebook-Chat entstanden und davon hätte ich auch außerhalb des Internets gerne ein wenig mehr gehabt. Wie ich auch oben schon geschrieben habe, hat mich auch das Ende nicht mehr so gepackt, wie Larissas Aufsatz. Der hatte mich wirklich komplett!

      Im Großen und Ganzen ist dieses Buch aber definitiv schön und sehr besonders. c: ♥

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